In diesem LA nimmt die Spannung zu.
Die Szene rund um Cal Fenton hat mich voll gepackt. Da bin ich absolut neugierig, wer dort eingestiegen ist.
uf Seite 102 frage ich mich, ob dem Autor ein Faux Pas passiert ist, oder ob O.B. ein Genie ist, oder mehr mit der Sache zu tun hat als er zugibt. River sagt nur das "ein KGB-Mordkommando hier sein Unwesen treibt". Und O.B. spricht sofort über nichtnachweisbares Gift.
Ich hatte Lamb ja im ersten LA noch verteidigt als schrullige Figur. In diesem LA kommt zu seiner schmierigen Art noch das grobe Beleidigen seiner Mitarbeiter dazu. Damit hat er bei mir auch Sympathie verloren...aber ich gebe ihn noch nicht auf.Ich merke, dass meine Abneigung gegen Lamb immer größer wird. Er zieht eine Befriedigung daraus, seine "Pferdchen" zu quälen,
Die Beschreibungen von verrücktem Reichtum ( The Needle) und daneben einer relativen Armut (bei Louisa und Min) in London haben mir gut gefallen.
Das finde ich auch äußerst unappetitlich - das muss echt nicht sein. Mir geht es wie @Leseglück:Von den anderen kann ich noch nicht viel sagen, aber Lamb wird mir immer unsympathischer. Und dann dieses ständige Furzen ...
Ich hatte Lamb ja im ersten LA noch verteidigt als schrullige Figur. In diesem LA kommt zu seiner schmierigen Art noch das grobe Beleidigen seiner Mitarbeiter dazu. Damit hat er bei mir auch Sympathie verloren...aber ich gebe ihn noch nicht auf.
Wie der Erzählstrang von Louisa und Min in den Gesamtfall passen wird, ist spannend. Das es eine Verbindung geben muss, erscheint mir wahrscheinlich, schließlich reist ein russischer Oligarch an und Dickie Bow hat einen russischen Agenten verfolgt. Da wird es eine Verbindung geben.Die Beschreibungen von verrücktem Reichtum ( The Needle) und daneben einer relativen Armut (bei Louisa und Min) in London haben mir gut gefallen.
Ich hatte Lamb ja im ersten LA noch verteidigt als schrullige Figur. In diesem LA kommt zu seiner schmierigen Art noch das grobe Beleidigen seiner Mitarbeiter dazu. Damit hat er bei mir auch Sympathie verloren...aber ich gebe ihn noch nicht auf.
Ich glaube, wenn man im Englischen sattelfest ist, ollte man dieses Buch im Original lesen. Ich dachte mir schon zu Anfang, dass Dickie Bow für etwas steht. Eigentlich heißt der Mann Richard Bough. Dickie als Abkürzung für Richard ist mir klar. "Dicky bow" ist laut google soetwas wie eine "fertig gebundene Fliege". .Allein ich verstehe den Wortwitz nicht.
Und da wird es noch viel mehr geben, was in der deutschen Übersetzung gar nicht richtig rüber kommt.
Auf Seite 102 frage ich mich, ob dem Autor ein Faux Pas passiert ist, oder ob O.B. ein Genie ist, oder mehr mit der Sache zu tun hat als er zugibt. River sagt nur das "ein KGB-Mordkommando hier sein Unwesen treibt". Und O.B. spricht sofort über nichtnachweisbares Gift.
Zumindest von früher hat O.B sicher noch einiges in petto, so auch dass er sich darüber ärgert, dass er River den Namen der geheimen Stadt gesagt hat.
River und David Cartwrights Gespräch ist sehr interessant, das Zusammenwirken der beiden fand ich schon im ersten Teil herrlich. David Cartwright kennt Richard Bough alias Dickie Bow und ich denke er kennt noch mehr, Dinge die River schaden könnten. Dickie Bow hatte mit den Russen zu tun.O.B. hat seinen Spitznamen nicht umsonst, ich bin mir schon sicher, dass er wesentlich mehr weiß, als er seinem Enkel so sagt. Er war schließlich zur Zeit des Kalten Kriegs aktiv.
Ich hatte Lamb ja im ersten LA noch verteidigt als schrullige Figur. In diesem LA kommt zu seiner schmierigen Art noch das grobe Beleidigen seiner Mitarbeiter dazu. Damit hat er bei mir auch Sympathie verloren...aber ich gebe ihn noch nicht auf.
Lamb mag zwar manchmal ungehobelt, ungeschliffen sein, aber ich glaube nach wie vor, dass er kein schlechter Mensch ist.Das finde ich auch äußerst unappetitlich - das muss echt nicht sein. Mir geht es wie @Leseglück:
Bin mal gespannt, ob ich ihm noch etwas Positives abgewinnen kann.
Allerdings bin ich mir nach diesem Abschnitt nicht mehr so sicher, dass die beiden noch lange zusammen sein werden. Es klingt nach einem gewissen Riss im Miteinander der beiden seitens Min.Wie der Erzählstrang von Louisa und Min in den Gesamtfall passen wird, ist spannend.
Die Szene rund um Cal Fenton hat mich voll gepackt. Da bin ich absolut neugierig, wer dort eingestiegen ist.
Die Episode um Cal Fenton ist eindrücklich. Wenige Sätze und man kann sich diesen desillusionierten Jungen schon vorstellen. Er träumt von einer Karriere als Bodyguard, statt dessen schiebt er Nachtschichten in einem heruntergekommenen Bürogebäude.
Das Büro war ein besserer Besenschrank und das "Gebäude" eine übertriebene Bezeichnung für das Lagerhaus....
Da habe ich sofort Bilder im Kopf.
Hier befürchte ich auch etwas Schlimmes für Cal.Jetzt bin ich auch gespannt wie es dem jungen Cal Fenton ergehen wird...ich befürchte das Schlimmste.
An dieser Stelle hat mich das Buch total gepackt, und ich hätte jetzt am liebsten weiter gelesen, ohne hier etwas zu schreiben...Das Gespräch zwischn River und seinem Großvater sowie die ganze Atmosphäre währenddessen, haben mir richtig gut gefallen. Auch merkt man jetzt immerhin, dass in River Potential steckt.
Genau so geht es mir auch, doch ich finde es andererseits sehr gelungen, dass man eine derartige Antipathie gegen den Hauptakteur entwickelt, der doch eine hervorragende Spürnase zu sein scheint. Seine Qualitäten sind hinter seinen Schwächen verborgen, und das macht ihn für mich als Ermittler äußerst interessant und ungewöhnlich.Ich merke, dass meine Abneigung gegen Lamb immer größer wird. Er zieht eine Befriedigung daraus, seine "Pferdchen" zu quälen, ihnen ihre Fehler und ihre Unzulänglichkeit unter die Nase zu reiben und sie immer wieder an ihre ausweglose Situation zu erinnern. Außerdem genießt er es, sie zu erniedrigen, die Suche nach gebrauchten Take Away Verpackungen ist so eine Aktion. Seine exzessive Furzerei in Gegenwart der Mitarbeiter - deutlicher kann er nicht zeigen, dass er auf sie sch......
Der alte Herr ist eine äußerst interessante Figur, und wenn tatsächlich ein Mordkommando hinter der Geachichte steckt, sollten wir alle ein bisschen Angst um ihn haben...Zumindest von früher hat O.B sicher noch einiges in petto, so auch dass er sich darüber ärgert, dass er River den Namen der geheimen Stadt gesagt hat.
Das sehe ich auch so. Ich hatte auch schon überlegt, welchen Ereignis in London im Zusammenhang damit stehen könnte, von Louisas Recherchen. Aber da tappe ich komplett im Dunkeln.Das es eine Verbindung geben muss, erscheint mir wahrscheinlich, schließlich reist ein russischer Oligarch an und Dickie Bow hat einen russischen Agenten verfolgt. Da wird es eine Verbindung geben.