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Und die letzte Geschichte - wie schade.
Walpurgia - welch ein Name. Woher kommt dieser Name? Ich muss an "Walpurgisnacht" denken, bin mir aber nicht sicher, worum es dabei geht. Irgendetwas mit Hexen?
Eine Spinne als Gruselfaktor funktioniert immer. Der Moment, als die Spinne über das Gesicht der Frau krabbelt - igitt. Und das Ende erinnert mich natürlich an Psycho: jemand, der mit einer Leiche zusammen lebt - der Horror schlechthin.
Diese Geschichte schreit nach einer Fortsetzung. Schließlich interessiert mich doch, wie der Mann gestorben ist
Eine kleine Spinne, die wie ein Hund oder eine Katze in einem Haushalt wohnt und mit der wie selbstverständlich Weihnachten gefeiert wird.
Das Krankenhaus war für Spinne und Protagonistin ein unschöner Zwischenstopp. Das Ende ließ mich ein wenig stutzen, da wird ein Klaus erwähnt und eine sehr vage Andeutung gemacht....
Da schließe ich mich gern @Renie an. @Sonja, da musst Du noch etwas nachlegen und auch noch eine zweite KG dazu schreiben
Besonderst gut gefallen hat mir das die Geschichte eine fast fröhliche und lustige ist. Jedoch mit einem fast beiläufigen Satz diese Stimmung gekippt wird.
Ich glaube Sonja hat einen kleinen Vorliebe für kleine Krappeltiere. Erst die Würmer. Jetzt eine Spinne
Das freut mich. Es fühlte sich auch richtig warm und kuschelig an, die Geschichte zu schreiben ;-)
Ich weiß auch nicht, was das mit den kleinen Lebewesen so ist ;-)
Hier wird mit den Urängsten gespielt - die Spinne, die einem übers Gesicht krabbelt, *grins*. Ein sehr humorvoller Abschluss mit einem überraschenden Ende. Spinne und Hauptcharakter scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. Zwei echte Witwen eben... Mir hat der Humor sehr gefallen.