Die Einschübe sind interessant und zugleich etwas verwirrend. Ich denke, wie andere auch, dass es Recherche-Schnipsel des Autors selbst sind. Allerdings sollte man mit der zeitlichen Einordnung bezüglich des Geschehens wahrscheinlich ein bisschen vorsichtig sein, auch wenn es durchaus Wegpunkte sein können. Es ist auch nicht ganz klar, ob es nun eben diese Rede ist, bei der Meyrink anwesend ist, denn den Auftrag vom Auswärtigen Amt bekam er offenbar irgendwann mitten im Krieg (1916/17?)Eine vorhergehende Rede Eisners vom 27.01.1918 wird dokumentiert, in dem sein Gegenspieler Polizeiassistent Rauh war. (Dieser Einschub macht für mich auch noch keinen Sinn).
Rasputin zum Beispiel wurde im Dezember 1916 ermordet.
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