Entschuldigt bitte, dass ich jetzt erst einsteige. Meine Mutter hat sich vor ein paar Wochen das Bein gebrochen, und nun habe ich sehr wenig Lesezeit. Ich werde aber natürlich alles nachholen, nur etwas langsamer
Eure Beiträge werde ich mir in den nächsten Tagen durchlesen, ihr seid ja sehr emsig gewesen.
Momentan bin ich hin und hergerissen. Auf der einen Seite hat der Roman etwas an sich, was mich bannt. Ich möchte gern erfahren, was es mit dem Mörder auf sich hat. Zur Zeit denke ich an den Vater bei dem ganzen, aber sicher bin ich mir nicht. Es erscheint das einzig sinnvolle zum jetzigen Zeitpunkt. Warum der sogenannte Mörder möchte, dass man ihn als solchen erkennt, erschließt sich mir bisher nicht.
Der Pulk an Tieren, ist kurios und lustig zugleich. Die Namensgebung lässt ja wirklich schmunzeln, dennoch möchte ich in meiner Küche kein Maultier.
Die Erzählungen über die Brüder und was sie unternehmen, sind stellenweise sehr schwierig. Ich habe oft Probleme dem Autor zu folgen. Ich bin gespannt, ob sich das im weiteren Verlauf etwas gibt. Im Moment muss ich erstmal mehr über die einzelnen Personen erfahren um sie besser einordnen und verstehen zu können, vielleicht wird der Lesefluss dann leichter.