Stimme dir zu, was Elizabeth angeht; so eine Lehrerin hätte ich auch gerne gehabt . Ich kann auch erst am Montag weiterlesen, da ich mein Buch dummerweise auf Arbeit liegen habe und ich heute wegen krankem Pubertier zu Hause bin . So kann es gehen ha ha ha .Na King, wir sind wohl die beiden einzigen, die schon gelesen haben
Ich mag jetzt noch nicht weiterlesen, sonst bring ich später alles durcheinander
Möchte an dieser Stelle noch erwähnen, dass ich die Beschreibung von Elizabeth Finch sehr gelungen und bildhaft finde. Schon jetzt hinterlässt sie einen bleibenden Eindruck. Sie scheint zu dieser (seltenen) Spezies Lehrer*in zu gehören, die für ihren Beruf brennt /lebt und dadurch immer die ungeteilte Aufmerksamkeit der Schüler*innen/Student*innen bekommt.
Danke dir .Ach Mensch, wie ärgerlich Na dann mal gute Besserung für den Nachwuchs! Wir haben aber sowieso genug Lesestoff, daran soll's nicht liegen
Geht mir auch so. Finde es sehr unterhaltsam, dabei aber nicht banal. Die Seminarteilnehmer sind gut gezeichnet. Und natürlich Finch selber. Ich könnte sie mir auch gut als Juradozentin in irgendeinem Hollywood-Blockbuster vorstellenMir gefällt's ausgesprochen gut! Kann zwar nocht nicht sehen, wo Barnes mit diesem aufsatzartigen Roman hin will, aber das macht nix.
Hm ja, das stimmt. Geoff stellt bei der Diskussion über Hitlers Tagebücher als Lektürvorschlag fets, dass EF Jüdin sein muss. Kann ihre Aussage so erklärt werden? Was meint ihr?Das einzige auf Erden, was klar ist und außer jedem Zweifel steht, ist das Unglück.
Kann ihre Aussage so erklärt werden? Was meint ihr?
Zumindest kam mir das (wie Geoff) auch gleich in den Sinn. Es fiel EF zudem schwer, die Fassung zu wahren. Wenn sie mehrere Verwandte durch Hitler verloren hat, ist es zumindest naheliegend, dass diese dem Rassenwahn zum Opfer gefallen sind.Kann ihre Aussage so erklärt werden? Was meint ihr?
Hättest du denn auch kapiert, was sie sagt, Kingle?so eine Lehrerin hätte ich auch gerne gehab
Oh, ja, das kann Barnes.Alles ist im guten, fesselnden Erzählfluss.
Der Text gefällt mir und er ist sicher wesentlich für das gesamte Buch.Der Epiktet-Text auf S. 32 hat eine wichtige zentrale Aussage: Beschäftige dich nur mit Dingen, auf die du auch Einfluss hast und respektiere fremde Grenzen.
Meinst du etwa Studenten? Was zum Kuckuck ist an dem Wort Studenten falsch?Studierenden
Aber so was von!Schaler Beigeschmack, als ich merkte, dass es (mehrfach) verheirateter Mann ist, der die Lichtgestalt vorn am Pult vielleicht ein wenig verklärt. Das Objekt der Begierde wird erhöht,
Kein bisschen. Sinnloses Wortgeklaube.Aber die Themen die Elizabeth in ihrem kulturgeschichtlichen Seminar anspricht, sind interessant.
Annalise? Hat mir wesentlich besser gefallen als Figur.Ich könnte sie mir auch gut als Juradozentin