1. Leseabschnitt Teil 1 "Das Baby" (bis S. 107)

Literaturhexle

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2. April 2017
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Der erste Abschnitt hat mich von Beginn an eingefangen. Er spielt im August 1962. Interessant, wie die kritischen Tage der Kuba-Krise eingespielt werden. Wer den Film "Thirteen Days" mit Kevin Costner gesehen hat, kann das gut einordnen.

Der Roman beginnt mit "Miriam", einem jungen, drogenabhängigen Mädchen, das sich in die Trenton Klinik flüchtet, um dort ihr Kind zu gebären. Aufgrund höherer Gewalt ist man in der Klinik überlastet, so dass die junge Frau unbeaufsichtigt bleibt, sich Drogen injizieren und schließlich die Klinik unbehelligt verlassen kann. Das Kind lässt sie zurück. Beobachtet wird sie von Billy Beal, einem jungen Mann, der Sozialdienst im Krankenhaus ableistet und unter starkem Druck steht. Sein Vater zwingt ihn zu hartem Training, er soll eine Football --Karriere anstreben. Die familiären Verhältnisse sind schwierig. Billy verguckt sich in Miriam. Er will Sorge für das Kind übernehmen in der Hoffnung, dass er auf diese Weise dessen Mutter wiedersieht. Er überredet seine eigene Mum, das Baby als Pflegekind zu übernehmen, was diese auch gegen den Widerstand des Vaters tut.

Cici und Salomon Matzner sind ein gut situiertes Ehepaar und leben in New Jersey. Sie haben sich in Italien kennengelernt. Seiner jungen Frau zuliebe ist Salomon zum katholischen Glauben konvertiert. Dadurch hat seine Familie mit ihm gebrochen. Cici ist hochschwanger. Es hat mich erschreckt, mit welcher Selbstverständlichkeit sie in diesem Zustand raucht, Alkohol oder Kaffee trinkt. Ob das mitursächlich für die Fehlgeburt ist, kann man natürlich nicht sagen. Durch die schwierige Lage der Platzenta kommt das Baby tot zur Welt. Tragischerweise muss auch die Gebärmutter entfernt werden, was Cici in tiefe Depression führt.

Billys Mutter kann das Baby nicht länger behalten. Hier greift Billy abermals in das Schicksal des Säuglings ein. Er vermittelt es einem Anwalt, der solvente, liebevolle Eltern vermittelt. An diesen hat sich Dr. Salomon Matzner gewandt - so kommt das Baby in seine Familie und wird Cheri genannt. Zunächst fühlt sich Salomon von Frau und Kind ausgegrenzt, Cici liebt die Kleine abgöttisch und verschließt sich ihrem Mann. Am Ende des Abschnitts darf man aber Hoffnung haben, dass sich die kleine Familie wieder berappelt.

Mir gefällt das Buch sehr. Die Geschichten sind spannend erzählt und miteinander verwoben. Auch die Amerikanische Geschichte fließt unaufdringlich ein (neben der Kuba-Krise gab es auch den Vietnamkrieg). Die Figuren sind hervorragend gezeichnet. Jede hat einen klaren Charakter, nichts gestaltet sich an der Oberfläche. Mein Daumen geht kerzengerade nach oben!

Nun habe ich den Inhalt beschrieben. @KrimiElse und ihr anderen, was ist euch aufgefallen ;)
 
G

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Erstmal kann ich sagen dieses Buch liest sich recht flüssig, einen großen Sog verspüre ich aber noch nicht. Die Geschichte ist soweit ganz gut, hat aber auch einige Schwächen. Mal sehen wie es weiter geht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

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Miriam ist hochschwanger, bekommt ihr Kind im Krankenhaus, sieht aber für sich keinen Ausweg und lässt das Kind im Krankenhaus. Sie wird von Billy beobachtet, der gerade Sozialstunden im Krankenhaus ableistet. Dieser findet Gefallen an der jungen Frau, sorgt schließlich dafür, dass das neugeborene Mädchen bei seinen Eltern ein neues Heim findet. Die eh schon durch den recht jähzornigen Vater recht angespannte Situation verschlimmert sich und die Familie steht vor einem Problem. Soweit okay und interessant.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

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Etwas problematischer sind für mich Cici und Solomon. Beide wirken auf mich problembehafteter, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob diese Charaktere vollkommen nachvollziehbar gezeichnet sind. Die Italienerin Cici, Tochter eines Faschisten, wirkt machmal für Anfang der 60er recht freizügig, manchmal recht schwankend in ihrer Stärke. Der Verlust des Kindes macht sie in nachvollziehbarer Weise depressiv, teilweise sind schon selbstverletzende Tendenzen zu erkennen. Alles löst sich aber sofort in Wohlgefallen auf nach Ankunft des adoptierten Mädchens. Klar, das Kind ist von Cici abhängig und braucht Hilfe. Aber alles kommt mir trotzdem etwas überzogen vor. Auch der amerikanische Jude Solomon, Arzt in der Radiologie, verliebt sich in die Italienerin Cici, geht gegen den Willen der Eltern eine Liaison mit ihr ein, konvertiert sogar, verliert schließlich seine Eltern. Klingt insgesamt nach einem sehr starken Charakter. Mit der Situation seiner Frau nach dem Tod des Kindes und der folgenden Hysterektomie wirkt er aber schon überfordert. Ein Arzt? Klar, es sind andere Zeiten, trotzdem habe ich ein komisches Gefühl dazu. Und dann die Situation durch ein neues Baby entschärfen zu wollen. Nun ja. Ich weiß nicht. …….. ???
 
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KrimiElse

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Der erste Abschnitt hat mich von Beginn an eingefangen. Er spielt im August 1962. Interessant, wie die kritischen Tage der Kuba-Krise eingespielt werden. Wer den Film "Thirteen Days" mit Kevin Costner gesehen hat, kann das gut einordnen.

Der Roman beginnt mit "Miriam", einem jungen, drogenabhängigen Mädchen, das sich in die Trenton Klinik flüchtet, um dort ihr Kind zu gebären. Aufgrund höherer Gewalt ist man in der Klinik überlastet, so dass die junge Frau unbeaufsichtigt bleibt, sich Drogen injizieren und schließlich die Klinik unbehelligt verlassen kann. Das Kind lässt sie zurück. Beobachtet wird sie von Billy Beal, einem jungen Mann, der Sozialdienst im Krankenhaus ableistet und unter starkem Druck steht. Sein Vater zwingt ihn zu hartem Training, er soll eine Football --Karriere anstreben. Die familiären Verhältnisse sind schwierig. Billy verguckt sich in Miriam. Er will Sorge für das Kind übernehmen in der Hoffnung, dass er auf diese Weise dessen Mutter wiedersieht. Er überredet seine eigene Mum, das Baby als Pflegekind zu übernehmen, was diese auch gegen den Widerstand des Vaters tut.

Cici und Salomon Matzner sind ein gut situiertes Ehepaar und leben in New Jersey. Sie haben sich in Italien kennengelernt. Seiner jungen Frau zuliebe ist Salomon zum katholischen Glauben konvertiert. Dadurch hat seine Familie mit ihm gebrochen. Cici ist hochschwanger. Es hat mich erschreckt, mit welcher Selbstverständlichkeit sie in diesem Zustand raucht, Alkohol oder Kaffee trinkt. Ob das mitursächlich für die Fehlgeburt ist, kann man natürlich nicht sagen. Durch die schwierige Lage der Platzenta kommt das Baby tot zur Welt. Tragischerweise muss auch die Gebärmutter entfernt werden, was Cici in tiefe Depression führt.

Billys Mutter kann das Baby nicht länger behalten. Hier greift Billy abermals in das Schicksal des Säuglings ein. Er vermittelt es einem Anwalt, der solvente, liebevolle Eltern vermittelt. An diesen hat sich Dr. Salomon Matzner gewandt - so kommt das Baby in seine Familie und wird Cheri genannt. Zunächst fühlt sich Salomon von Frau und Kind ausgegrenzt, Cici liebt die Kleine abgöttisch und verschließt sich ihrem Mann. Am Ende des Abschnitts darf man aber Hoffnung haben, dass sich die kleine Familie wieder berappelt.

Mir gefällt das Buch sehr. Die Geschichten sind spannend erzählt und miteinander verwoben. Auch die Amerikanische Geschichte fließt unaufdringlich ein (neben der Kuba-Krise gab es auch den Vietnamkrieg). Die Figuren sind hervorragend gezeichnet. Jede hat einen klaren Charakter, nichts gestaltet sich an der Oberfläche. Mein Daumen geht kerzengerade nach oben!

Nun habe ich den Inhalt beschrieben. @KrimiElse und ihr anderen, was ist euch aufgefallen ;)

Perfekte Zusammenfassung, danke!

Ich habe schnell in den Roman hinein gefunden, der Schreibstil und die doch recht chronologischer Erzählweise machen es leicht zu folgen. Kleine Rückblenden sorgen für Spannung.
Aber ich komme mir ein bisschen vor wie in einem Film, mit Blitzlichtern, Stimmen aus dem Off (am Ende des Abschnitts das Baby) ich weiß noch nicht genau, ob ich das gut finde. Bestimmte Szenen wirken ein bisschen wie herangezoomt, zum Beispiel die Liebesszene zwischen Cicinho und Sol bevor sie verheiratet sind (ohne die verbotene Penetration).
Mal sehen, ob sich das für mich noch gibt, denn ich jammere eigentlich mal wieder auf hohem Niveau...

So ganz glaubhaft wirken auf mich übrigens weder Cici noch Sol, dafür sind sie zu klischeehaft mit ihrem familiären Hintergrund: der aus geiziger Familie stammende Jude, erzogen von einem Rabbi, der ihm erzählte, dass die anämisch aus Juden Lampenschirme machten, befreit sich vom Klischee ausgerechnet durch Übertritt zum Katholizismus wegen einer italienischen Sirene mit faschistoidem Stiefvater. Naja...
Aber über Amerikaner kann sie gut schreiben, die Autorin. Die Familie Beal wirkt auf mich um einiges authentischer mit ihrem leichten Hang zum White Thrash, aus dem der Vater Pop seinen Jüngsten mit aller Gewalt herausholen will durch Baseball-Stipendium. Ich würde mich freuen, wenn das nicht der einzige Auftritt gewesen wäre.
 

KrimiElse

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Etwas problematischer sind für mich Cici und Solomon. Beide wirken auf mich problembehafteter, wobei ich mir nicht so sicher bin, ob diese Charaktere vollkommen nachvollziehbar gezeichnet sind. Die Italienerin Cici, Tochter eines Faschisten, wirkt machmal für Anfang der 60er recht freizügig, manchmal recht schwankend in ihrer Stärke. Der Verlust des Kindes macht sie in nachvollziehbarer Weise depressiv, teilweise sind schon selbstverletzende Tendenzen zu erkennen. Alles löst sich aber sofort in Wohlgefallen auf nach Ankunft des adoptierten Mädchens. Klar, das Kind ist von Cici abhängig und braucht Hilfe. Aber alles kommt mir trotzdem etwas überzogen vor. Auch der amerikanische Jude Solomon, Arzt in der Radiologie, verliebt sich in die Italienerin Cici, geht gegen den Willen der Eltern eine Liaison mit ihr ein, konvertiert sogar, verliert schließlich seine Eltern. Klingt insgesamt nach einem sehr starken Charakter. Mit der Situation seiner Frau nach dem Tod des Kindes und der folgenden Hysterektomie wirkt er aber schon überfordert. Ein Arzt? Klar, es sind andere Zeiten, trotzdem habe ich ein komisches Gefühl dazu. Und dann die Situation durch ein neues Baby entschärfen zu wollen. Nun ja. Ich weiß nicht. …….. ???
oh, da bin ich ganz bei dir, auch unter Berücksichtigung der „alten“ Zeiten in der Psychiatrie finde ich die Hilflosigkeit von Sol doch etwas überzogen. Und dass sofort alle Probleme von Cici verschwunden sind fällt auch mir schwer zu glauben.
Aber für den Fortgang der Geschichte durchaus interessant...
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ich habe die ersten drei Kapitel gelesen, und freue mich schon darauf, morgen weiterlesen zu können. Die Szene mit dem schwangeren Mädchen, Miriam, katapultierte mich direkt in die Handlung. Momentan verstehe ich zwar noch nicht so ganz wie Billy sich alles vorstellt, denn das was er sich erträumt, wird ja wohl nicht geschehen Ist nie Zukunft mit Miriam wird es nicht geben, sie wird in ihm nicht den edlen Ritter sehen, der ihr Kind gerettet hat, schließlich hat sie sich ganz bewusst dagegen entschieden. Da ich noch nicht viel gelesen habe, wird sich sicher noch eine Menge ergeben. Momentan frage ich mich, ob seine Mutter den Säugling aufnehmen wird. Pop ist zwar dagegen, aber irgendetwas sagt mir, dass sie ihn doch im Griff hat. Frei nach dem Motto: Hunde die bellen, beißen nicht!
Cici und Solomon kann ich auch noch nicht ganz einschätzen. Solomon vergöttert seine Frau, ist stolz, dass er trotz seiner gefühlten Unzulänglichkeiten, so eine junge und hübsche Frau bekommen hat. Anhand des Klappentextes ahne ich ja bereits in welche Richtung es gehen wird, bin aber trotzdem auf die Umsetzung gespannt.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Anhand des Klappentextes ahne ich ja bereits in welche Richtung es gehen wird, bin aber trotzdem auf die Umsetzung gespannt.
Den habe ich extra nicht gelesen...sondern nur die Kurzzusammenfassung hier. Seit ein paar falsch geweckten Erwartungen versuche ich Klappentexte zu meiden. Lieber eine Rezi von Leuten mit ähnlichem Lesegeschmack wie ich hier aus denn Forum, oder in anderen Foren, aber nur, wenn ich mir unsicher bin.
Ansonsten liebe ich es, offen bleiben zu können.
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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Wien
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Ich mag diese Art amerikanischer Romane. es hat so ein bisschen etwas von John Irving (der sowieso mein Autorenhalbgott ist). Eigentlich ist hier alles drinnen, was einen guten Roman ausmacht. Liebe Sex, ein bisschen Politik, ganz viel Drama, die Problem eines Pubertierenden an der Schwelle zum Erwachsenwerden (ich hoffe auch, dass von Billy noch was zu lesen sein wird),
Nur der (original)Titel ist ein bisschen russisch. :) Wie man von Happy Family auf Thanksgiving wechselt und dann auf Das wilde Leben,,, umschwenkt.... ist mir schleierhaft.
 

Sassenach123

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27. Dezember 2015
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Ich mag diese Art amerikanischer Romane. es hat so ein bisschen etwas von John Irving (der sowieso mein Autorenhalbgott ist). Eigentlich ist hier alles drinnen, was einen guten Roman ausmacht. Liebe Sex, ein bisschen Politik, ganz viel Drama, die Problem eines Pubertierenden an der Schwelle zum Erwachsenwerden (ich hoffe auch, dass von Billy noch was zu lesen sein wird),
Nur der (original)Titel ist ein bisschen russisch. :) Wie man von Happy Family auf Thanksgiving wechselt und dann auf Das wilde Leben,,, umschwenkt.... ist mir schleierhaft.
Die Odyssee bezüglich des Titels habe ich auch nicht verstanden. Manchmal ist es schwer nachvollziehbar, was die Verlage sich dabei denken.
 

Literaturhexle

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kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Was ist der Vater von Billy Bean eigentlich für ein K***brocken? Der geht ja mal so gar nicht :eek:...
Ansonsten gefällt mir das Buch nach bisher 30 gelesen Seiten auch ausgesprochen gut - ich fand die Eingangsszene mit Miriam im Krankenhaus (menschlich) ziemlich gruselig, spiegelt aber gut das damalige und auch heutige amerikanische und (deutsche) Gesundheitswesen wider - der Mensch wird sich selbst überlassen, es mangelt an Personal...Wann wacht die Politik oder die Gesellschaft auf und ändert diese Missstände?
Ich freue mich auf´s Weiterlesen :)
 
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Was ist der Vater von Billy Bean eigentlich für ein K***brocken? Der geht ja mal so gar nicht :eek:...
Ansonsten gefällt mir das Buch nach bisher 30 gelesen Seiten auch ausgesprochen gut - ich fand die Eingangsszene mit Miriam im Krankenhaus (menschlich) ziemlich gruselig, spiegelt aber gut das damalige und auch heutige amerikanische und (deutsche) Gesundheitswesen wider - der Mensch wird sich selbst überlassen, es mangelt an Personal...Wann wacht die Politik oder die Gesellschaft auf und ändert diese Missstände?
Ich freue mich auf´s Weiterlesen :)

Danke! Du sprichst etwas an, was mich jeden Tag auf Arbeit an den Rand meiner Aufnahmefähigkeit bringt. Und auch ich hoffe sehr, dass sich im Gesundheitswesen endlich mal was ändert. Das geht uns ja eigentlich alle an! Eine überlastete Schwester und ein überlasteter Arzt im KH werden keine Höchstleistungen bringen, oder? Und wen trifft das dann?
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Was ist der Vater von Billy Bean eigentlich für ein K***brocken? Der geht ja mal so gar nicht :eek:...
Ansonsten gefällt mir das Buch nach bisher 30 gelesen Seiten auch ausgesprochen gut - ich fand die Eingangsszene mit Miriam im Krankenhaus (menschlich) ziemlich gruselig, spiegelt aber gut das damalige und auch heutige amerikanische und (deutsche) Gesundheitswesen wider - der Mensch wird sich selbst überlassen, es mangelt an Personal...Wann wacht die Politik oder die Gesellschaft auf und ändert diese Missstände?
Ich freue mich auf´s Weiterlesen :)

Und ja, den Vater von Billy Bean fand auch ich zum Fürchten. Sehr interessant allerdings wie seine Frau ihn nimmt.