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Gelöschtes Mitglied 2403
Gast
Mendelsohn (der uns im Übrigen auf Facebook eine "Gute Lesung" gewünscht hat - sein Altgriechisch ist klar besser als sein Deutsch )
Das gefällt mir.
Mendelsohn (der uns im Übrigen auf Facebook eine "Gute Lesung" gewünscht hat - sein Altgriechisch ist klar besser als sein Deutsch )
Danke für diese Info. Das ist großartig vom Verlag, hier zu schauen, gefällt mir sehr.Eine kleine Anmerkung von unserem Kontakt beim Verlag, der zwischendurch einen Blick bei uns riskiert hat. Bei dem Genre handelt es sich um ein erzählendes Sachbuch, also nicht fiktional.
Definitiv, er erklärt äußerst plausibel, was den Figuren zugrunde liegt und für mich „dummen“ Maschinenbauer auch noch sehr nachvollziehbar den Aufbau und die Grundzüge griechischer Dichtung (ich hatte das alles irgendwann man im Abitur, und hatte mich damals auch sehr dafür interessiert, aber das ist ewig her, und ich bin seit Jahren kein Leser von Dichtung, Theaterstücken und Lyrik mehr)Wäre ich Student der alten Griechen, würde ich gerne in seinen Vorlesungen sitzen.
Sehr schön, dass es dir gefällt. Und Zeit braucht man unbedingt. Mein Plan war eigentlich, gestern abends vor dem Einschlafen im Bett noch ein bisschen weiter zu lesen - das geht für mich gar nicht, denn da Warschau einfach zu unkonzentriert.Da ich gerade den Vorteil habe, den sperrigen Text tiefenentspannt im Urlaub zu lesen, nervt es mich bis dato auch nicht. Ich kann die wunderbare Satzstruktur durchaus genießen, auch wenn noch inhaltlich nicht alles abspeichern will und kann.
So will ich es auch halten. Der Autor weiß einfach viel und möchte sein Wissen unterbringen. Als Leser darf ich durchaus wählen, was für mich relevant ist. Bis jetzt habe ich noch keine Notizen gemacht. Nur Anstreichungen. Ich nehme mich heute auch nur 50 Seiten vorEin bisschen mehr überfliege ich jetzt einfach die Etymologischen Erläuterungen, die sind für mich wichtige Randbemerkungen, die nicht
Das ist ja nett vom Verlag. Dei Einordnung „nicht fiktional“ ist einleuchtend. Das Genre „erzählendes Sachbuch“ kannte ich noch nicht. Ich habe mittlerweile weitergelesen und empfinde den Stil im 2. Abschnitt als lockerer. Die vielen Sachinfos sind interessant, ohne dass ich mir alles merken muss.Eine kleine Anmerkung von unserem Kontakt beim Verlag, der zwischendurch einen Blick bei uns riskiert hat. Bei dem Genre handelt es sich um ein erzählendes Sachbuch, also nicht fiktional.
Das Genre kannte ich bislang nicht - aber danke für die Information!Eine kleine Anmerkung von unserem Kontakt beim Verlag, der zwischendurch einen Blick bei uns riskiert hat. Bei dem Genre handelt es sich um ein erzählendes Sachbuch, also nicht fiktional.
AUF.KEINEN.FALL! - über 12000 Verse, ärgs...Ich bin mitten im 2. Abschnitt und gerate immer wieder in Versuchung, mir die Gesänge komplett anzusehen. Der Blick ins Ebook auf die vielen Verse schreckt mich dann aber wieder ab. Wie geht es eich?
Das geht mir auch so, aber ich habe inzwischen auch weiter gelesen und bin gut "angekommen".Genervt bin ich nicht, für mich ist es als Wenig-Sachbuch-Leserin und Schnell-Leserin eher ein bisschen schwieriger, mich auf den Stil einzulassen.
Auf den ersten Blick erscheint es nicht schwierig, sie zu lesen und zu verstehen, was aber an den guten Erläuterungen des Autors liegt.Ich bin mitten im 2. Abschnitt und gerate immer wieder in Versuchung, mir die Gesänge komplett anzusehen. Der Blick ins Ebook auf die vielen Verse schreckt mich dann aber wieder ab. Wie geht es eich?
Ich fand es faszinierend, über die Präzision der lateinischen und altgriechischen Sprache zu lesen. Ich selbst kann leider keine der beiden Sprachen. Die Logik/Grammatik der Sprachen scheint unbestechlich zu sein.
Die meisten von Euch schreiben, dass sie von dem Dozieren genervt sind. Das kann ich nicht behaupten. Für mich ist der Autor ein hervorragender Dozent, der es schafft, ein für mich sperriges Thema sehr lebhaft rüber zu bringen. Wäre ich Student der alten Griechen, würde ich gerne in seinen Vorlesungen sitzen.
Ich bin mitten im 2. Abschnitt und gerate immer wieder in Versuchung, mir die Gesänge komplett anzusehen. Der Blick ins Ebook auf die vielen Verse schreckt mich dann aber wieder ab. Wie geht es eich?