Danke, ich mag zur Zeit diese Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion sehr gern. In einigen Büchern habe ich Probleme damit, wenn es ins mystische abdriftet, hier passt die Mischung bisher sehr gutIch habe das Buch vor einer Weile auf Englisch gelesen und mir hat es überraschend gut gefallen. Ich habe es mehr so im vorbeigehen aufgeschnappt und wusste nicht so genau, ob es was für mich ist, war aber neugierig. Ich war überrascht, dass ich keine deutsche Übersetzung fand. Das ist nun ja geklärt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Und genau solche Dinge machen es so spannend. Eigentlich hat die Mutter Maggie eine plausible Erklärung an die Hand gegeben, die alles mystische entkräftet. Das Maggie sich fernhalten soll, schürt direkt wieder SpekulationenAuch wenn der Vater auf dem Sterbebett sagte, dass sie auf keinen Fall jemals wieder in das Haus gehen soll, wird sie wohl hingehen. Vermutlich wollte die Mutter durch das Kaufangebot selbiges verhindern.
Ja, genau deshalb war ich unsicher, ob es mir gefallen würde.In einigen Büchern habe ich Probleme damit, wenn es ins mystische abdriftet,
Vor allem sind das Aussagen die eher noch die Neugier hervorholen, statt Maggie davon abzuhalten.Das Maggie sich fernhalten soll, schürt direkt wieder Spekulationen
Ich stelle es mir wie so ein altes Herrenhaus vor. Kennst du nicht den Film "Amityville" so oder so ähnlich stelle ich es mir vor. Ein wenig erinnert mich das Buch auch an Shining, bin gespannt wie es weitergeht.Also mir gefällt der Anfang richtig gut. Zu gern würde ich dieses Haus gerne mal in echt sehen. Aber die Beschreibungen sind auch so gut, dass ich mir selbst "aus der Ferne" ein Bild machen kann.
Stimmt, zum jetzigen Zeitpunkt habe ich überhaupt keine Idee was es sein könnte, wenn man es nicht mal dem erwachsenen Kind erzählen kann.Was ich so gar nicht verstehe ist, das sie nicht einmal ihrer 30-jährigen Maggie endlich erzählt was vorgefallen ist.
Ja, das ist auf jeden Fall so. Wäre bei mir nicht anders.... ;-)Vor allem sind das Aussagen die eher noch die Neugier hervorholen, statt Maggie davon abzuhalten.
Das wundert mich auch. Noch habe ich dafür keine Erklärung, bin deshalb gespannt, was wir dazu noch erfahren.Was ich so gar nicht verstehe ist, das sie nicht einmal ihrer 30-jährigen Maggie endlich erzählt was vorgefallen ist. Wollte der Vater ihr vielleicht doch was antun und er wollte dadurch nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden? Jedenfalls Maggies Alpträume kommen ja nicht einfach so woher, sie müssen von irgendeinem Ereignis herrühren.
Im Grunde passt doch das Bild vom Cover des Buches ganz gut. Es gibt da eine Stelle, da wird das Aussehen des Hauses sehr gut beschrieben. Da konnte ich die Ähnlichkeiten gut feststellenIch stelle es mir wie so ein altes Herrenhaus vor. Kennst du nicht den Film "Amityville" so oder so ähnlich stelle ich es mir vor. Ein wenig erinnert mich das Buch auch an Shining, bin gespannt wie es weitergeht.