So, der erste Abschnitt ist gelesen. Hat leider etwas gedauert, das das Hochwasser unser Leben bestimmt hat. Wir sind zwar selbst nicht betroffen, aber Bekannte und Freunde, da war manchmal eine helfende Hand notwendig.
Es ist ein gruseliges Spiel, dass da im Darknet angeboten wird. 100.000 Euro um teilzunehmen. Man kann sich nicht vorstellen, dass jemand dazu bereit ist, aber es soll ja solch abartige Dinge wohl geben. Wie Mavie zu ihrer Markierung kam, ist offensichtlich. Sie tut mir schrecklich leid. Solche Eltern braucht kein Kind. Der Vater ist brutal und die Mutter hat einen Wahn.
Sabine ist von Enzo enttäuscht, weil er einen Rückzieher machen möchte. Sie hat überhaupt kein Gefühl und es sieht so aus, als wäre das Küchenmesser ganz schnell in Enzos Rücken. Dieses Paar ist also für den Tod der Frau im Wald verantwortlich.
Brand ist ein interessanter Mensch. Er trifft schnelle und riskante Entscheidungen. Doch damit kommen er bei seinem Chef nicht so gut an. Einerseits rettet er Leben und wird gelobt, doch dass zu viele Täter dabei draufgehen, wird ihm dann angekreidet.
Der Journalist Krakauer ist sterbenskrank und er will am Ende noch eine Story, die ihm einen bleibenden Namen verschafft. Dafür hat er alles gegeben. Aber wie glaubt er, dass er beim Spiel durchkommt, ohne die Aufgaben zu erfüllen? Warum will er dann Sabine und Enzo weiterbringen? Oder benutzt da nur jemand sein Pseudonym?
Inga Björk glaubt, dass sie ihre Freundin durch die Explosion verloren hat. Ihr Chef Julian Kirchhoff ist gleich von Den Haag nach London geflogen, um Björk zu trösten!? Er wirkt so nett und knuffig, doch stört mich, dass er alleine ohne Team dort auftaucht. Da springt dann mein Bauchgefühl an. Aber vielleicht täusche ich mich ja und er ist doch der väterliche Typ.