Ich vermute, dass sie nach der 12. Klasse verheiratet wurde. Es obliegt dann dem Ehemann, seiner Frau zu gestatten, ob sie arbeiten oder studieren darf. In diesem konservativen Haushalt, in dem es obendrein nicht an Geld mangelt, aber undenkbar.So wissen wir schon von Sunaina, dass sie einmal ein naturwissenschaftliches Fach studieren wird, etwas was ihrer Mutter scheinbar gar nicht möglich gewesen ist, auch wenn diese bis zur 12. Klasse in der Schule gewesen sei.
Da bin ich auch sehr gespannt.Wie diese "Rettung" aussehen soll, wissen wir noch nicht.
mir auch[Die ganzen Speisen, die immer wieder im Buch erwähnt werden, lassen mir ja den Zahn tropfen.]
Hast Du das auch so verstanden, dass Mais Mann einen unehelichen Sohn mit der Schulleiterin hat? Ich vermute, dass die Großmutter so schlecht von der Schulleiterin spricht, weil sie ersten eine "unmoralische" Frau ist - vielleicht hat sie auch Geld verlangt für ihren Sohn. Der Sohn ist natürlich über jeden moralischen Zweifel erhaben.Wie unterschiedlich die Frauen miteinander umgehen und welche Einstellungen sie zueinander haben wird auf Seite 42 deutlich. Erst erfahren wir immer wieder, wie niederträchtig die Schwiegermutter mit Mai umgeht und auch wie abfällig sie sich gegenüber der "Schulleiterin" ausspricht: "...und Großmutter murmeltevor sich hin, dass die Frauen doch alle Halunken seien.
Das hast Du sehr treffend formuliert.Dass sie selbst eine Frau war, spielte keine Rolle." (S.41) Die Schwiegermutter symbolisiert hier das ewige Konkurrenzdenken, welches zu großen Teilen ihnen über Generationen von männlicher Seite "anerzogen" wurde, zwischen Frauen, welches sie trennt statt in ihrer Kraft zu vereinen. Auf der nächsten Seite dann stellt aber Mai sehr klug fest: "Mai sagte, sie selbst und Großmutter gehörten als Frauen sozusagen derselben Kaste an, und sie könne diese Zusammengehörigkeit nicht zerreißen." Also das komplette Gegenteil. Eine Zusammengehörigkeit, die im besten Falle stärken könnte. Diese Stelle ließ mich an den Song von John Lennon und Yoko Ono "Woman is the Nigger of the World" denken.
Bei Subodh ging mir das auch so - ich habe das als sexuell übergriffig gelesen. Bei den Massagen habe ich das nicht so empfunden (aber vielleicht muss ich die Stellen nochmal lesen).Neben den Gefügen zwischen den Frauen erkennt man auch immer wieder wie die Männer miteinander bzw. wie mit ihnen umgegangen wird. Diesbezüglich sticht vor allem die Großmutter heraus und wie sie sowohl ihren eigenen Sohn als auch den Enkelsohn behandelt. An zwei Stellen habe ich mich gefragt, ob angedeutet wird, dass die Großmutter sexuelle Begierden, die durch den nicht vorhandenen Kontakt zum eigenen Ehemann verschoben sind, mit den beiden oben Genannten ausagiert werden. Und zwar wenn sie von ihrem Sohn massiert wird, aufstöhnt und ihren Kopf in seinen Schoß wirft (oder "stößt", ich finde die Stelle nicht wieder, aber es wurde ein Begriff verwendet, der krasser klingt als "werfen"). Die zweite Stelle ist die, in der die Großmutter den jungen Subodh immer wieder massiert und zwischen den Beinen gekitzelt habe (aus Sicht der kindlichen Sunaina so interpretiert!) bis er ein "ziemlich großer Junge war" (S. 46 bis 47). Das erschien mir irgendwie mehr als nur großmütterliche Neckereien. Hab nur ich das so gelesen oder ging es auch anderen in der Runde so?
Tatsächlich? Das ging bei mir von der ersten Zeile an. Ich bin völlig "drin", aber auch ein bisschen draussen; was daran liegt, dass unsere Erzählerin von dem imaginären "Später" aus, eben auch von draussen draufblickt. Sie hat selber eine gewisse Distanz zu "Früher".aber eine persönliche Beziehung zu einer der Figuren, um die es hier geht, konnte ich noch nicht so wirklich aufbauen.
Hm, nee, das habe ich nicht so verstanden. Aber er hat ein Gschpusi. Vllt erfahren wir ja noch, um was es ging.dass Mais Mann einen unehelichen Sohn mit der Schulleiterin hat?
Es gefällt mir sehr, dass Subodh sich nicht verbiegen lässt. Sicher eher ungewöhnlich, dass er sich nicht zum Pascha entwickelt - bei der Verhätschelung.Die beste Szene für mich war, als das Fastenfest nur für Mädchen war und die Großmutter es nicht durchsetzen konnte, dass der Junge, ihr Goldenkel, auch daran teilnehmen darf.
Meiner Erfahrung nach spüren Kinder Ungerechtigkeiten sehr schnell, gerade wenn es keine befriedigende Begründung dafür gibt. Die Liebe zu Ihrer Mutter wird dieses Empfinden noch verstärken.zu einem Zeitpunkt, in dem Kinder ihre Familiensituation normalerweise noch nicht hinterfragen, sondern sie als normal ansehen.
Das Erstaunliche daran ist, dass es akzeptiert wird, dass sich daraus kein Machtkampf ergibt, den die andere Seite gewiss gewinnen würde. Offenbar sind sich Opa, Oma und Papa einig darüber, dass man sich keine bessere, devotere Frau im Hause wünschen kann. Da verzeiht man ihr die kleinen Ungehorsamkeiten.Es gibt aber immer wieder Szenen, wo sie sich für ihre Kinder einsetzt und durchsetzt.
Ich habe eher an den Opa gedacht. Würde der Sohn fremdgehen, würde die Oma doch die Schuld bei der Schwiegertochter suchen oder es als natürliches Bedürfnis des Sohns abtun. Ihre negativen Gefühle zeugen für mich davon, dass sie persönlich betroffen ist. Ich kann mich aber irren, habe nicht noch einmal nachgelesen. (Nachtrag: S. 37 liefert Aufklärung: Die Schulleiterin besucht nur den Großvater, die Gespielin des Vaters scheint hübscher zu sein.)dass Mais Mann einen unehelichen Sohn mit der Schulleiterin hat?
Ja, mich auch.Ah: kaum habe ich damit begonnen, hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen.
Erstaunlich. Wir müssen uns hier dringend in die fremde Welt einfühlen. Wie Wanda schon sagte, Indien behandelt seine Frauen schlecht, die ganze Kultur ist hochgradig frauenfeindlich. Unseren Maßstäbe dürfen wir nicht anlegen. Wird man in eine solche Welt hineingeboren und -erzogen, erträgt sie sich leichter. Insofern bin ich beglückt, dass Mais Tochter der Weg zur Bildung ermöglicht wird. Die Mutter krümmt sich halbwegs gern, wenn ihre Kinder es einmal besser haben.Sie betreibt eine Art stummen, meist unsichtbaren Widerstand, fügt sich vordergründig willenlos dem Diktat der Schwiegereltern und des Mannes, hat aber rote Linien
Nein, empfinde ich (zum Glück) nicht so. Es sind Reflexionen zu immer wieder anderen Erinnerungen, die zwar Ähnliches manifestieren, für mich aber kaleidoskopartig immer neue Bilder präsentieren. Bis jetzt bin ich höchst interessiert bei der Sache!aber auch redundant. Manche Gedanken wiederholen sich (zu) oft:
Hach, was ein toller Satz!Man kann nur aus dem Später heraus erzählen, und ich verzweifele an der unumstößlichen Tatsache, dass später nur noch die Erinnerung bleibt und dass Erinnerung nur noch ein Abglanz ist, umgrenzt von Gitterstangen der Imagination. Sie ist nicht die reine Wahrheit, nicht die ganze Wahrheit. 7
In der Demut konnte eine siegreiche Kraft stecken, das spürten wir, dachten aber nicht weiter darüber nach. 20
Ich bin überrascht, dass gerade der Großvater sich dafü einsetzt, dass auch seine Enkelin eine englische Ausbildung erhält. Auch er scheint zu spüren, dass die alten Sitten möglicherweise für die Zukunft nicht tragen.Ihr Feuer hatte sich nach innen zurückgezogen, meines war nach außen durchgebrochen. Aber gebrannt haben wir wohl beide. 59
Das stellt m.E. schon heraus, dass die Kinder ihre Mutter selbst gar nicht richtig "ernst nehmen". Sie bringen ihr nicht so viel Respekt gegenüber, selbst jetzt im Rückblick nutzt Sunaina für die Mutter den Vornamen Mai und für den Vater das entsprechende Wort.Die Anrede Mai für die Mutter finde ich merkwürdig.
Das stimmt. Meist nehmen Kinder genau das so an. Bei direkter physischer Gewalt kann es schon vorkommen, dass sie dem eher instinkthaften Reflex nachgehen und sich vor (in den meisten Fällen) ihre Mutter stellen. Aber schon einen diffusen Plan zu haben "die Mutter da rauszuholen", ist schon sehr fortgeschritten für kleine Kinder.zu einem Zeitpunkt, in dem Kinder ihre Familiensituation normalerweise noch nicht hinterfragen, sondern sie als normal ansehen.
Nein, da bin ich bei @Literaturhexle. Ich denke der Großvater hat die Affäre und eventuell einen Sohn daraus (da bin ich mir aber nciht sicher). Du Großmutter hätte über eine Frau, mit der ihr geliebter Sohn eine Affäre hat, niemals so beschimpft. Da hätte sie dann sicherlich irgendwelche lobende Worte über seine Manneskraft und das Versagen von Mai gefunden.Hast Du das auch so verstanden, dass Mais Mann einen unehelichen Sohn mit der Schulleiterin hat?
Die Massagen kamen wir dann auch erst rückwirkend mit dem Eindruck von der Szene mit Subodh so vor. Hätte es diese Szene nicht später im Buch gegeben, hätte ich die Sache zwischen Mais Mann und seiner Mutter gar nicht so interpretiert. Ich habe aber immer mehr das Gefühl, das passt in die Beziehung von dieser Mutter und ihrem über alles (!) geliebten Sohn.Bei Subodh ging mir das auch so - ich habe das als sexuell übergriffig gelesen. Bei den Massagen habe ich das nicht so empfunden (aber vielleicht muss ich die Stellen nochmal lesen).
Habe ich auch nicht, aber das stört mich bisher nicht, da ich es eher wie ein Bild der Familie sehe, ohne eine Beziehung aufbauen zu müssen.aber eine persönliche Beziehung zu einer der Figuren, um die es hier geht, konnte ich noch nicht so wirklich aufbauen.
Da bin ich ganz bei dir. Stärker wurde das Gefühl für mich mit dem nächsten LA.Insgesamt finde ich den Text sehr informativ, aber auch redundant. Manche Gedanken wiederholen sich (zu) oft: die Sorge der Kinder um Mai und der Hinweis auf eine bessere Zukunft. Das hatte ich dann irgendwann begriffen.
Ich hatte übrigens schon gleich gestern meinen Mann gefragt, ob wir nicht heute Indisch essen gehen wollen. Leider klappt es gesundheitlich heute bei mir nicht. Aber wir kochen tatsächlich auch häufiger indische Speisen, von der Pike mit allem drum und dran. Manchmal kann es auch ein Segen sein, sich nciht bei allem den tollen Geschmack dazu vorstellen zu müssen. Mir läuft wirklich die ganze Zeit das Wasser im Mund zusammen.P.S. Wer die indische Küche gut kennt, was bei mir nicht der Fall ist, hat sicher mehr von dem Roman.
Das ist ein schöner Gedanke bezüglich der geschilderten Szenen.für mich aber kaleidoskopartig immer neue Bilder präsentieren.
Das fand ich auch ganz schrecklich. Und wie alle (Erwachsenen) im Haus Mai als reine Maschine genutzt haben, um den Jungen still zu kriegen. (Wer Game of Thrones kennt, wird an die eine Herrscherin denken, die noch ihren 14-jährigen Sohn an die Brust (hier aber freiwillig!) genommen hat. Dort eine andere Art von vollkommen verquerer Mutter-Sohn-Beziehung, wie ich sie auch bei Mais Schwiegermutter und ihrem Sohn vermute.)Bei der Vorstellung der zerbissenen Brustwarzen wurde mir ganz anders...
Das gehört dazu. Immerhin genoss auch der Vater bereits eine höher Ausbildung - er hat studiert und als Diplomingenieur abgeschlossen.Beachtlich, dass die Kinder eine gute Ausbildung bekommen.
Ja, in Indien werden viele Frauen schlecht behandelt. Gerade auch sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit ist unabhängig von der Herkunft und Status weit verbreitet. Indien ist ein großes Land mit vielfältigen kulturellen Traditionen. Arme Familien können sich z.B. Parda gar nicht leisten. Heutzutage dürfte diese Tradition höchstens noch auf dem Land existieren.Indien ist das Land, das seine Frauen wohl am schlechtesten behandelt, noch schlechter als der Iran.
Den Gedanken finde ich sehr interessant - darüber muss ich noch nachdenken.Sie betreibt eine Art stummen, meist unsichtbaren Widerstand, fügt sich vordergründig willenlos dem Diktat der Schwiegereltern und des Mannes, hat aber rote Linien - die dann überraschenderweise auch akzeptiert werden. Könnte man sagen, dass sie mit ihrem passiven Widerstand in der Tradition Ghandis steht? Ein Mini-Ghandi, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht merkt.
Stand das irgendwo, dass sie nicht so behandelt wurde?Am schlimmsten finde ich die Schwiegermutter, mir kommen da Mordgelüste und ehrlich, wenn sich meine so benommen hätte, hätte ich sie vergiftet. Sie selbst scheint nicht so behandelt worden zu sein, das kann also als Ausrede nicht gelten, denn ihr Rücken ist wohl nicht gebeugt.
Dieses Verhalten Menschen niedriger Kasten gegenüber ist leider weit verbreitet. Da machen sich die wenigsten Gedanken drüber - auch schlimm.Sunaina hat zwar Mitleid mit Mai, aber im Umgang mit dem Personal ist sie nicht zimperlich, siehe den ungerechtfertigten Anschiss für Hardeyi.
Ich war froh, dass ich wenig nachschlagen musste. Das meiste ist lecker, aber nicht alles.P.S. Wer die indische Küche gut kennt, was bei mir nicht der Fall ist, hat sicher mehr von dem Roman.
Danke - das hatte ich verwechselt.Ich habe eher an den Opa gedacht. Würde der Sohn fremdgehen, würde die Oma doch die Schuld bei der Schwiegertochter suchen oder es als natürliches Bedürfnis des Sohns abtun. Ihre negativen Gefühle zeugen für mich davon, dass sie persönlich betroffen ist. Ich kann mich aber irren, habe nicht noch einmal nachgelesen. (Nachtrag: S. 37 liefert Aufklärung: Die Schulleiterin besucht nur den Großvater, die Gespielin des Vaters scheint hübscher zu sein.)
Das geht mir auch so.Nein, empfinde ich (zum Glück) nicht so. Es sind Reflexionen zu immer wieder anderen Erinnerungen, die zwar Ähnliches manifestieren, für mich aber kaleidoskopartig immer neue Bilder präsentieren. Bis jetzt bin ich höchst interessiert bei der Sache!
Guter Punkt. Genau, es ist eigentlich eine respektlose Bezeichnung für die Mutter - die Ansprache mit dem Vornamen sind gleichaltrigen Freund*innen vorbehalten.Das stellt m.E. schon heraus, dass die Kinder ihre Mutter selbst gar nicht richtig "ernst nehmen". Sie bringen ihr nicht so viel Respekt gegenüber, selbst jetzt im Rückblick nutzt Sunaina für die Mutter den Vornamen Mai und für den Vater das entsprechende Wort.
Nee, das würden sie nicht und das wissen sie: Stell dir mal vor, Mai würde streiken: dann bricht der ganze Haushalt zusammen, den nämlich sie allein am Laufen hält bis dahin, dass sie weiß, was ihr Mann braucht, ohne dass er es sagen muss.den die andere Seite gewiss gewinnen würde.
Kann sein. Wenn überhaupt dachte ich auch an Opa. Aber es kann auch um was ganz anderes gegangen sein. Und oma hasst eh alle. Übrigens wurde oma von opa nicht gut behandelt, er hat ihr ganze Haarbüschel ausgerissen. Und sie erzählt auch, wie sie die Speisen für die Schwiegereltern gemacht hat (viel besser) und findet, dass Mai es besser hat als sie es hatte. Gesundheitliche Probleme hat sie schon auch.Ihre negativen Gefühle zeugen für mich davon, dass sie persönlich betroffen ist
Ja, mich auch.
Sie sind ihr Lebensinhalt. und das Fasten verleiht ihr eine Auszeit, da kann sie dann in dem Anbetungszimmer sitzen und keiner darf was von ihr wollen. Schlau.Die Mutter krümmt sich halbwegs gern, wenn ihre Kinder es einmal besser haben.
Wenn man allein daran denkt, dass die Präschwangerschaftsdiagnostik (Fachwort?) dazu geführt hat, dass weibliche Föten zu einem hohen Prozentsatz abgetrieben werden. Den indischen Männern bleibt bald nix anderes mehr übrig, als Frauenraub.die ganze Kultur ist hochgradig frauenfeindlich
Ich mag opa so gar nicht.Am schlimmsten finde ich die Schwiegermutter, mir kommen da Mordgelüste
Ich auch nicht. Aber wir lassen das trotzdem mal so stehen. People are different.Nein, empfinde ich (zum Glück) nicht so
Ich habe mir einige notiert. Bin auch verliebt in die Sprache.Hach, was ein toller Satz!
Ich mag indisch nicht und kenne mich überhaupt nicht aus, es hat ich trotzdem nicht gelangweilt. Es dreht sich in diesem Haushalt sehr viel ums Essen. Sind Inder eigentlich dick? Ich kenne zwei Dicke. Aber das ist nicht repräsentativ! ;-). Was ich damit sagen will, man ist den ganzen Tag damit beschäftigt. Und Gerichte sind ja auch Kindheitserinnerungen. Ich kann die Gerichte und Gerüche meiner Kindheit auch aufzählen.Wer die indische Küche gut kennt, was bei mir nicht der Fall ist, hat sicher mehr von dem Roman.
Es gibt sicher auch viele Frauen, denen es gut geht. Aber in der Masse herrscht Misogynie vor, sonst könnte es nicht immer wieder zu solchen Auswüchsen von brutaler Gewalt geben.Sie behandeln ihre Frauen unglaublich schlecht, da stimme ich vorbehaltlos zu.
Das hätte mich auch gewundert. Bei der eskimoschen Küche wird mir regelmässig schlecht, wenn ich davon lese. Aber sie hat natürlich auf deren lokalen Gründen Berechtigung. Wir sind sehr verzärtelt.Das meiste ist lecker, aber nicht alles.
Was meinst du damit?Bei der eskimoschen Küche wird mir
Das ist tatsächlich eine weithin akzeptierte Möglichkeit für eine Auszeit. Auch wenn man das, was aufgetischt wird, gerade nicht essen möchte, kann man jederzeit Fasten vorschieben. Schön dabei, dass auch das Fasten nicht zwangsläufig Essensverzicht bedeutet, sondern der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel.Sie sind ihr Lebensinhalt. und das Fasten verleiht ihr eine Auszeit, da kann sie dann in dem Anbetungszimmer sitzen und keiner darf was von ihr wollen. Schlau.
Im Slum oder oder auf der Straße wird man nicht dick. Das Risiko steigt in der Mittelschicht. Die Frauen, mit denen ich Kontakt hatte, waren überwiegend dick und hatten deswegen gesundheitliche Probleme (ihre Männer auch).Sind Inder eigentlich dick? Ich kenne zwei Dicke.
Das stimmt leider.Aber in der Masse herrscht Misogynie vor, sonst könnte es nicht immer wieder zu solchen Auswüchsen von brutaler Gewalt geben.