Der "große Fehler" taucht als Motiv wiederholt auf.
Und das auch noch in verschiedenen Zusammenhängen. Ich befürchte fast, dass es dann DEN EINEN großen Fehler nicht mehr geben wird und wenn doch, dass er in seinen Begleitern untergeht.
Der "große Fehler" taucht als Motiv wiederholt auf.
Wobei ich das gerade gut finde, denn meistens ist es ja tatsächlich so, dass es das eine große Ereignis gar nicht gegeben hat, sondern alles immer ein Prozess verschiedener Ereignisse und Entwicklungen ist.Ich befürchte fast, dass es dann DEN EINEN großen Fehler nicht mehr geben wird und wenn doch, dass er in seinen Begleitern untergeht.
Ganz deiner Meinung! Ich finde den Roman wirklich ein bisschen sehr altväterlich…Wenn ich den Stil bei Autoren aus dem 19. Jh. lese, dann okay. Aber hier finde ich es einfach anstrengend.Denn der Humor rund um den Mord an Green, diese kauzigen Figuren und das übertrieben Skurrile in sehr vielen Szenen ist überhaupt nicht meins. Das hat mich genervt und gelangweilt und wirkt auf mich altmodisch-onkelig.
So allmählich kann ich mich auch damit anfreunden. Der Stil passt auch gut zu Green und seiner Art.Mir gefällt der Schreibstil. Ich habe den Eindruck, dass der Autor versucht, sich an den Stil des ausgehenden 19. Jahrhunderts anzupassen