1. Leseabschnitt: Kapitel 1 bis 7 (Anfang bis S. 50)

parden

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13. April 2014
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Diese Old Lady Long scheint Louis gekannt zu haben, als sie noch ein Kind war. Mich hat die Situation in dem "Louis"-Museum berührt, als sie die Hand nach dem Bild ausstreckt und feststellt, wie groß dieses Bild doch ist. Das erinnert sie an früher, wo sie wahrscheinlich selbst als Kind die Nase des großen Erwachsenen berührt hat (dabei war er ja gar nicht so groß)
"Ihre Finger auf seiner Nase waren wie die Finger eines Kindes. Sie musste einst nach dieser Nase gegriffen haben, aber sie erinnerte sich nicht." Ich frage mich, in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen. Ob sie seine Tochter ist?

Dass sie seine Tochter ist, war für mich die einzig logische Erklärung...
 
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parden

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Zuguterletzt steige ich auch noch in die Leserunde ein und muss sagen, dass der erste Abschnitt trotz des wirren Aufbaus rasch gelesen war. Das Buch liest sich nicht wie ein Roman, auch nicht wie ein Reisebericht, eher als würde man wahllos an verschiedenen Stellen eine Biografie aufschlagen, die dann auch noch einen Charakter zeigt, der einem einerseits irgendwie leid tut, der andererseits aber auch kaum sympathisch ist. Nach dem Motto: 'Dreist kommt weiter' schlägt sich Hans oder Louis oder wie auch immer er sich nennt durchs Leben und durch die Welt. Der Weg ergibt sich stets zufällig, abhängig von den Begegnungen und Empfehlungen, die sein Leben kreuzen. So ganz weiß ich noch nicht, was ich davon halte, lese aber frohgemut weiter... :)
 
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