1. Leseabschnitt: Kapitel 1 bis 5 (Beginn bis Seite 76)

G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Ich konnte das tatsächlich nachvollziehen. Vielleicht hat man (und hier eben der Erzähler) - egal, wie sich die Beziehung gestaltet oder welches Bild man vom Vater hat - doch immer das Gefühl, das brave Kind sein zu müssen, die Erwartungen zu erfüllen und (so verrückt es klingt), etwas zu "schulden". Es ist trotz allem der Vater...
Das sehe ich ähnlich, familiäre Bindungen abzuschütteln ist glaube ich schwer möglich!