Ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt durch.
Eure Äußerungen zum Schreibstil finde ich interessant und richtig. Ich finde aber, dass er sich etwas unterscheidet von den anderen Haruf-Romanen, die ich kenne. Der Erzählton ist unaufgeregt, Haruf schreibt sehr atmosphärisch, ja. Aber eine solche Erzählperspektive wie im ersten Kapitel kenne ich nicht von ihm. Zudem ist der Roman bisher erstaunlich dialoglastig, wie auch der King bemerkt hat.
Ich empfinde den Roman schon als anders. Bisher fühle ich den richtigen Haruf-Vibe noch nicht so stark. Das soll aber nicht heißen, dass ich das Buch bislang nicht mag.