Die Zusammenfassung gefällt mir sehr.Oh ja, und ich hätte den 1. Leseabschnitt mit dem Satz zusammengefasst: 'egal ob Freund oder Feind - jeder Soldat hat seine Geschichte!'
Die Zusammenfassung gefällt mir sehr.Oh ja, und ich hätte den 1. Leseabschnitt mit dem Satz zusammengefasst: 'egal ob Freund oder Feind - jeder Soldat hat seine Geschichte!'
Das ging mir auch so.Hier kann ich direkt nach den ersten Sätzen sagen, dass mir das Buch gefällt.
Das ging mir etwas anders. Ich hatte den Eindruck, nach dem Zusammensein mit Alma etwas gefangen hatte und das er diesen Moment der Stille im Wald zu schätzen wusste. Und gerade in diesem Moment wird er umgebracht. Das hat für mich die Sinnlosigkeit des Krieges umso deutlicher gemacht.Ich habe Jacobs Tod fast als Erlösung wahrgenommen,
Das hat mich auch interessiert. Mit den Typen, dachte ich, wo die Autorin das wohl herhat. Gibt es das oder entspringt es ihrer Phantasie? Das mit den Jahreszeiten könnte ich mir vorstellen. Ich bin im Sommer geboren und Frühling und Sommer mag ich am Liebsten. Vielleicht wäre das aber auch so, wenn ich im Winter geboren wäre, hm....Was ich auch jenseits der Erzählung interessant finde ist die Bedeutung der Jahreszeit, in die man hineingeboren wird. Ob es wohl stimmt, dass die Meisten diese besonders lieben? Bei mir ist es der Herbst und ja: ich liebe ihn.
Und dann fand ich als Soziologin noch die verschiedenen Typen der Soldaten interessant. Typenbildung ist bei uns Soziologen ja ein sehr beliebtes Verfahren...
Wer muss da nicht an die Ukraine denken???
Eine kleine Einschränkung gibt es vielleicht: der Krieg bringt eine Rückbesinnung auf Werte mich sich, die sonst allzu oft für selbstverständlich gehalten werden. Aber klar, das könnte man auch auf anderen Wegen erreichen...Das Buch bringt die Sinnlosigkeit des Krieges gut heraus. Und leider müssen wir es in der Wirklichkeit sehr nah miterleben, dass Krieg überhaupt nichts Gutes bringt.
Man könnte andernorts mal eine kleine Umfrage starten und erst später den Grund dafür nennen.Das hat mich auch interessiert. Mit den Typen, dachte ich, wo die Autorin das wohl herhat. Gibt es das oder entspringt es ihrer Phantasie? Das mit den Jahreszeiten könnte ich mir vorstellen. Ich bin im Sommer geboren und Frühling und Sommer mag ich am Liebsten. Vielleicht wäre das aber auch so, wenn ich im Winter geboren wäre, hm....
Ich habe das schon in einem anderen Buch gelesen, dass sie der Protagonist einer Jahreszeit zuordnet, aber mir will einfach nicht mehr einfallen welches es warDas hat mich auch interessiert. Mit den Typen, dachte ich, wo die Autorin das wohl herhat. Gibt es das oder entspringt es ihrer Phantasie? Das mit den Jahreszeiten könnte ich mir vorstellen. Ich bin im Sommer geboren und Frühling und Sommer mag ich am Liebsten. Vielleicht wäre das aber auch so, wenn ich im Winter geboren wäre, hm....
Trauer zeigt sich auf die unterschiedlichsten Arten! Da wundern mich auch Sexszenen unter diesen Umständen (noch dazu in Kriegszeiten!) nicht!Nach dem Selbstmord des Bruders hätte ich nicht in kurzem zeitlichen Abstand noch die Sexszene und den Todesschuss gebraucht. Das war mir auf den wenigen Seiten zu viel. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich das glaubwürdig finden soll.
Trauer zeigt sich auf die unterschiedlichsten Arten! Da wundern mich auch Sexszenen unter diesen Umständen (noch dazu in Kriegszeiten!) nicht!