Korrektomundo - oder wie sagte Kalman immer?Was würde uns dadurch nur verloren gehen!
Korrektomundo - oder wie sagte Kalman immer?Was würde uns dadurch nur verloren gehen!
Weiß ich nicht, habe ich noch nicht gelesen (ich vermute, es ist die Figur aus dem Buch).Korrektomundo - oder wie sagte Kalman immer?
Korrektomundo .(ich vermute, es ist die Figur aus dem Buch).
Dann hol es nach; ich bin mir sicher es gefällt dir!habe ich noch nicht gelesen
Genau das ist es, er will diese Mauer um sich herum, alles andere bedeutet Verletzlichkeit. Es muss hart sein, wenn die eigene Mutter einen nicht will. Wer weiß was noch so schief gelaufen ist, die Pflegemutter deutete da ja auch sowas anselbstlos, löst Gefühle in ihm aus und er verspürt plötzlich selbst den Wunsch, das Vergangene damit festzuhalten. Und er spürt, dass sein Panzer Risse bekommt - der Panzer, den er sich sein Leben aufgebaut hatte.
Da wird im 2. Abschnitt näher drauf eingegangen .Wer weiß was noch so schief gelaufen ist,
Das gibt es übrigens tatsächlich häufiger, dass Frauen mit fremden Sträflingen Briefe austauschen. Einige sind sogar so vernagelt, dass sie sich einbilden verliebt zu sein. Aber hier scheint das wirklich anders zu sein. Aber so ganz klar sind mir die Beweggründe der Studentin noch nicht.....Obwohl ich ja glaube, die ist nicht so harmlos und treibt vllt ihrerseits ein Spiel mit dem Insassen. Das wäre interessant.
Zumindest hat meine Begeisterung im 2. Abschnitt auch angehalten; ich denke, dass es dir nicht anders gehen wird .Lesesog. Großes Kino bis jetzt. Ich bin wieder einmal sehr angetan
Ja, das "Warum?" hatte ich auch riesengroß vor Augen. Aber wie ich schon schrieb: von Resozialisierung hat man zu der Zeit noch nichts gehört - und Thatcher hätte wahrscheinlich auch die Augen davor verschlossen...um ihn von der Bildung zu trennen. Why? why? why? Zuviel Wohltat für einen Sträfling?
Schon. Aber ich hatte den Eindruck als ob man ihn absichtlich verlegt hätte, von einer liberaleren Anstalt zu einer rückständigen, genau um ihm diesen Weg zu verwehren.Ja, das "Warum?" hatte ich auch riesengroß vor Augen. Aber wie ich schon schrieb: von Resozialisierung hat man zu der Zeit noch nichts gehört - und Thatcher hätte wahrscheinlich auch die Augen davor verschlossen...
JA. So gings mir auch. Da ist was Geheimnisvolles. Was Düsteres. Was Pöses.Und vor allen Dingen, was will er mit den Briefbekanntschaften?
Warum muss es immer gleich was pöses sein?Was Pöses.
Siehst Du das als spielen? Ich habe den Eindruck, er will von sich nichts preisgeben (weil er sich nicht verstanden fühlt, sich schämt, seine Verdrängung sonst aufgeben müsste ...) und ist intelligent genug um zu wissen, wie er das machen muss. Wenn Du das mit spielen meinst, kann ich das nachvollziehen.
Dürfen Männer aus Frauensicht und Frauen aus Männersicht überhaupt noch schreiben? Sarah Jane und nun dieses hier geht doch eigentlich gar nicht mehr, oder ? Was würde uns dadurch nur verloren gehen!
Mit beiden wäre es ein sehr interessanter "Dialog" geworden.Die Dame mit dem Alkoholproblem und der Gelehrsamkeit interessierte mich viel mehr als so ein junges Ding. Obwohl ich ja glaube, die ist nicht so harmlos und treibt vllt ihrerseits ein Spiel mit dem Insassen. Das wäre interessant.
Manchmal gibt man dadurch aber mehr von sich preis als man eventuell möchte - schwierig...(um eben so wenig wie möglich preiszugeben).
Ha, aber nur dem geschulten Psychologen, oder dem erfolgreichen Gedankenleser.Manchmal gibt man dadurch aber mehr von sich preis als man eventuell möchte - schwierig...
Das reicht doch schon ha ha ha.Ha, aber nur dem geschulten Psychologen, oder dem erfolgreichen Gedankenleser.