1. Leseabschnitt: Anfang bis Teil 1 (Anfang bis S. 53)

[ElisabethBulitta]

Ich hätte das sofort auf Menschen bezogen, ich schätze Tom auch.

Und ich eben nicht. So sind die Menschen halt unterschiedlich.

 

[ulrikerabe]

Mir gefällt der Schmetterling auf dem Buchcover ausgesprochen gut. Erst beim zweiten Hinsehen erkennt man die Skelett-Knochen. Das passt wie die Faust aufs Auge zu dem Grusel.

Das ist mir auch erst beim zweiten Hinsehen aufgefallen!

 

[Xanaka]

Genau wie @parden gefällt mir dieses unterschwellig Unheimliche, was mich ein bisschen an die Anfänge von Stephen King erinnert. Beim Lesen überkommt mich ein leichter Grusel, dessen Herkunft aber noch nicht einzuordnen ist. Herrlich!

Genau, es ist dem Autor wunderbar gelungen, diese unheimliche Atmosphäre einzufangen. Irgendwie hatte ich an den verschiedensten Stellen immer ein unheimliches Gefühl.

 

[Mikka Liest]

@Xanaka

Ja, als der Vater in den Raum kam und das kleine Mädchen nicht sah, dachte ich erst, sie hätte sich unter dem Tisch versteckt! Dass es sie gar nicht gibt, ist mir auch erst ein wenig später aufgegangen.

@Sassenach

Ich war auch direkt alarmiert, weil Jake perfekt ins Beuteschema des Kinderflüsterers zu passen scheint... Der arme kleine Kerl, ich kann nur erahnen, wie tiefgehend es ein Kind traumatisiert, die eigene Mutter tot aufzufinden!

Entweder, Carter hatte damals einen Komplizen, oder es gibt jetzt einen Nachahmer. Ich frage mich, wie viel über den damaligen Fall öffentlich bekannt ist.

@wal.li

Ich habe kurz überlegt, ob das fünfte Kind damals vielleicht wirklich nicht getötet wurde und jetzt der Täter ist. Aber das würde bedeuten, dass irgendjemand das Kind großgezogen haben muss, und das würde auch wieder einen Komplizen erfodern.

@parden

Ich habe kurz erwogen, ob das Mädchen vielleicht eines der damals ermordeten Kinder ist.

@ElisabethBulitta

Mir sind Pete und Amanda auch sympathisch. Pete scheint ja sehr besessen von dem damaligen Fall zu sein – unglaublich, dass den Täter immer noch regelmäßig besucht.

@claudi-1963

Ich bin auch noch unschlüssig: damaliger Komplize oder Nachahmungstäter?

Wirklich? Ich dachte eigentlich, die Passagen mit Jake und seinem Vater würden auch in der Gegenwart spielen? Woran siehst du, dass es in der Vergangenheit spielt?

Es wurde ja gesagt, dass Jakes Mutter sich an dem Tag nicht gut fühlte, möglicherweise ist ihr einfach auf der Treppe schwindlig geworden...

Ich finde imaginäre Freunde in dem Alter gar nicht so ungewöhnlich! Meist ist das meines Erachtens kein Grund zur Sorge.

@ulrikerabe

Ich wünsche mir auch, dass es eine nicht-mystische Erklärung gibt!

Ach so! Ist derjenige, der den Brief schreibt, Jakes Vater? Irgendwie dachte ich, es wäre der Vater eines damaligen Opfers. Oder

Wird nicht irgendwo gesagt, dass Jake 6 Jahre alt ist?

@Renie

Ach, anscheinend habe ich da einiges durcheinandergebracht! Ich dachte, die Geschichte von Jake und die von Neil würden gleichzeitig spielen, in der Gegenwart, und der Schreiber des Briefes sei der Vater eines Opfers von vor 20 Jahren.

Aber vielleicht IST Jake ja ein Opfer von vor 20 Jahren... Vielleicht ist der das fünfte Kind, das nie gefunden wurde?

Ich war auch bass erstaunt, dass Pete den Täter immer noch besucht, obwohl es ihm jedes Mal so an die Nieren geht!

 

[ElisabethBulitta]

Ich dachte, die Geschichte von Jake und die von Neil würden gleichzeitig spielen, in der Gegenwart, und der Schreiber des Briefes sei der Vater eines Opfers von vor 20 Jahren.

Für mich war eigentlich klar, dass Jake und Neil zeitlich parallel laufen, also in der Gegenwart, und der Brief von Jakes Vater stammt.

 

[claudi-1963]

Mir gefällt der Schmetterling auf dem Buchcover ausgesprochen gut. Erst beim zweiten Hinsehen erkennt man die Skelett-Knochen. Das passt wie die Faust aufs Auge zu dem Grusel.

Stimmt jetzt wo du das schreibst sehe ich erst die Hände bei den Schmetterlingsflügeln. Wow das macht das ganze Cover ja noch aufregender, das hatte ich gar nicht gesehen.

 

[Renie]

ch war auch bass erstaunt, dass Pete den Täter immer noch besucht, obwohl es ihm jedes Mal so an die Nieren geht!

Dabei hatte ich meine Hannibal Lecter -Visionen in "Schweigen der Lämmer"