Uff, jetzt habe ich erstmal euren ganzen Beiträge gelesen und eigentlich ist das meiste schon gesagt. Ich finde den Schreibstil sehr ansprechend, die Endlosschleifen in Pavels Gedanken werden den Leser*innen vor Augen geführt. Insofern bleibt das Manuskript lebendig, ich habe die Entstehungsgeschichte vorher gelesen .
Dass in der Er- Form erzählt wird, aber trotzdem aus der Sicht Pavels , finde ich angenehm, so hat man die Möglichkeit etwas Distanz zu wahren, auch wenn man natürlich mitleidet.
Die weiße Feder hat mich spontan an den Judenstern erinnert - die Kennzeichnung der Juden, um ihre Ausgrenzung für jeden sichtbar zu machen. Und der Hinweis auf die Raben, die die andersartigen töten, weisen für mich auf die Konzentrationslager hin. Die Metapher des hungrigen Krokodils ist sehr passen, wie eine/r geschrieben hat, verleiht sie der Gefahr/Gewalt etwas Lebendiges. Ich freue mich aufs Weiterlesen!
Dass in der Er- Form erzählt wird, aber trotzdem aus der Sicht Pavels , finde ich angenehm, so hat man die Möglichkeit etwas Distanz zu wahren, auch wenn man natürlich mitleidet.
Die weiße Feder hat mich spontan an den Judenstern erinnert - die Kennzeichnung der Juden, um ihre Ausgrenzung für jeden sichtbar zu machen. Und der Hinweis auf die Raben, die die andersartigen töten, weisen für mich auf die Konzentrationslager hin. Die Metapher des hungrigen Krokodils ist sehr passen, wie eine/r geschrieben hat, verleiht sie der Gefahr/Gewalt etwas Lebendiges. Ich freue mich aufs Weiterlesen!