Diesen ersten Satz fand ich auch klasse und er war der erste Punkt bei meinen Notizen. Du bist mir zuvorgekommen.Schön erste Sätze!
[zitat]"Wie die meisten Varianten des Verderbens begann auch diese mit Männern in Anzügen."[/zitat]
Wenn bei uns in der Firma die Finanzmarktaufsicht zur Prüfung kommt, nenne ich das immer "erhöhtes Krawattenaufkommen".
So, und jetzt fang ich an zu lesen.
Ansonsten ist er bisher noch nicht großartig in Erscheinung getreten. Aber ich glaube, dass war bei den anderen Büchern auch der Fall.
Das gefällt mir auch sehr gut War es nicht letztes Mal eine Maus, die durch das Büro gehuscht ist und alles beobachtet hat? Diesmal ist es ein Geist, ein Schemen... (spukt hier gerade Min herum? )Dann ist es immer wieder erstaunlich, wie Herron in jedem Buch die Slough Atmosphäre beschreibt, selbst für treue Leser findet er jedesmal wieder neue Facetten, auch wenn er wieder einen Geist durch Räume schweben lässt. Aber was passt besser als ein Geist an diesem Ort, der wie eine Vorhölle anmutet.
Oh, da fallen mir folgende Gründe ein:Warum Catherine frage ich mich. Sie scheint mir doch die Unauffälligste im ganzen Team zu sein, immer nur Sekretärin und wenn sie Geheimnisse wusste, dann sind sie inzwischen belanglos
Das stimmt. Der Gute profitiert von seinem schlechten Ruf. Wenn ich mir recht entsinne, kennt er viele dunkle Geheimnisse seiner ehemaligen Kollegen, die immer noch irgendwo im Geheimdienst tätig sind.ber er zog immer im Hintergrund die Fäden und hat sogar Regents Park auflaufen lassen.
Stimmt, es war die Maus. Der Geist kam mir aber sehr bekannt vor, als ob er mir in den vorherigen Romanen bereits begegnet ist.Das gefällt mir auch sehr gut War es nicht letztes Mal eine Maus, die durch das Büro gehuscht ist und alles beobachtet hat? Diesmal ist es ein Geist, ein Schemen
Sie ist die Harmloseste von Allen. Denn von einer Sekretärin erwartet man nicht viel Gegenwehr.
Sie ist diejenige, die Donovan kennt. Die beiden sind doch vor dem Slough House "zusammengestoßen".
War es nicht eine Katze? Die Idee, so eine Hausführung zu machen, finde ich trotzdem gut, auch wenn es eine Art Wiederholung ist.War es nicht letztes Mal eine Maus, die durch das Büro gehuscht ist und alles beobachtet hat?
Langsam nähern wir uns der Sache an. Bei mir war der Geist ein Wiederholungstäter, bei Ulrike war es eine Maus und jetzt sind wir bei einer Katze.War es im letzten Band eine Katze, die durch Slough House gestreunert ist, ist es diesmal ein Geist, die uns Leser*innen durch die Räume führt.
Oh, ein Quereinsteiger. Das stelle ich mir etwas schwierig vor. Es lohnt sich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Deswegen mag man Typen wie Lamb nicht unbedingt lieber, lernt aber seinen Charakter besser einzuschätzen...So, ich habe den ersten Abschnitt nun auch beendet. Ich fand den Einstieg schwierig und verwirrend. Viele Personen, schräge Szenen. Ich konnte das nicht zuordnen, denn dies ist das erste Buch, dass ich aus dieser Reihe lese.
Später kam ich dann besser zurecht.
Warum wurde Catherine entführt? Ich bin gespannt.
Die Szene, als Lamb bei seiner Truppe war und feststellte, dass Catherine nicht da war, war sehr witzig. Ich musste mehrmals lachen über die Sprüche.
Diese Frage habe ich mir beim Lesen gestellt: ob ein Quereinsteiger mit der Handlung zurecht kommt? Denn ich bin schon mehrfach über Verweise auf die vorherigen Geschichten gestolpert, die mir tatsächlich nicht mehr präsent waren, und bei denen selbst ich, die ich alle bisherigen Bücher gelesen habe, auch Schwierigkeiten hatte.ch fand den Einstieg schwierig und verwirrend. Viele Personen, schräge Szenen. Ich konnte das nicht zuordnen, denn dies ist das erste Buch, dass ich aus dieser Reihe lese.