Ich antworte euch beiden mal in einem.
Raol de Montalban ist fiktiv. Er ist der verschollene Sohn des Helden meines ersten Romans. Hier erfährt man, was aus ihm wurde. Es ist die Montalban-Reihe. In chronologischer Reihenfolge sind die 4 Romane:
1 Der Bastard von Tolosa (die Abenteuer des Vaters Jaufré)
2 Die Mission des Kreuzritters (obwohl er jetzt 12 Jahre später geschrieben)
3 Die Comtessa (Abenteuer des Enkels von Jaufré)
4 Die Hure Babylon (der zweite Kreuzug, an dem der Enkel teilnimmt)
Melisendes Flucht ist natürlich auch fiktiv. Und sie hat den Fiesling Fulko auch geheiratet. Aber die Ehe war sehr unglücklich. Fulko wollte die alleinige Macht. Das hat sie nicht akzeptiert. Warum, das wird im Roman deutlich. Er hat sich einige Jahre später ziemlich schlecht benommen. Deshalb kommt er auch hier im Buch schlecht weg.
was die Recherche angeht, freue ich mich, dass es euch ein gutes Bild vermittelt. Aber wie gesagt, dies ist mein vierter Roman über diese Epoche im Heiligen Land. Da hat sich eine Menge an Recherche und Verständnis angesammelt. Mit diesen beiden Kreuzzügen und die Zeit dazwischen kenne ich mich gut aus. Auch mit Frankreich zu der Zeit.
Raol de Montalban ist fiktiv. Er ist der verschollene Sohn des Helden meines ersten Romans. Hier erfährt man, was aus ihm wurde. Es ist die Montalban-Reihe. In chronologischer Reihenfolge sind die 4 Romane:
1 Der Bastard von Tolosa (die Abenteuer des Vaters Jaufré)
2 Die Mission des Kreuzritters (obwohl er jetzt 12 Jahre später geschrieben)
3 Die Comtessa (Abenteuer des Enkels von Jaufré)
4 Die Hure Babylon (der zweite Kreuzug, an dem der Enkel teilnimmt)
Melisendes Flucht ist natürlich auch fiktiv. Und sie hat den Fiesling Fulko auch geheiratet. Aber die Ehe war sehr unglücklich. Fulko wollte die alleinige Macht. Das hat sie nicht akzeptiert. Warum, das wird im Roman deutlich. Er hat sich einige Jahre später ziemlich schlecht benommen. Deshalb kommt er auch hier im Buch schlecht weg.
was die Recherche angeht, freue ich mich, dass es euch ein gutes Bild vermittelt. Aber wie gesagt, dies ist mein vierter Roman über diese Epoche im Heiligen Land. Da hat sich eine Menge an Recherche und Verständnis angesammelt. Mit diesen beiden Kreuzzügen und die Zeit dazwischen kenne ich mich gut aus. Auch mit Frankreich zu der Zeit.