1. Leseabschnitt: 10 ... 9 ... 8 ...

Yolande

Bekanntes Mitglied
13. Februar 2020
1.801
6.622
49
Der erste Abschnitt ist schon gelesen und verging wie im Flug ;):D. Hermann hat es in seiner Kindheit schwer, er ist eher ein Träumer und introvertiert im Gegensatz zu seinem geselligen Bruder. Und damals wie heute haben es solche Kinder meist schwer. Von seinem Vater hat er leider überhaupt keinen Rückhalt zu erwarten, schade, dass sich die Mutter so zurückzieht. Nicht nur in der Familie, in allen Institutionen, in der Schule oder der Armee ist eigenes Nachdenken nicht gefragt, man soll einfach machen, was einem gesagt wird. Ich fand es erstaunlich, dass der Vorgesetzte im Krankenhaus so viel Verständnis für Hermann hatte. Im Prinzip war er der Erste, der an ihn und seinen Ideen geglaubt hat. Ich habe mich gefreut, dass Hermann am Ende des Abschnitts den Mut aufbringt, sich gegen den Vater und für seinen Traum zu entscheiden. Offensichtlich hat ihm diese Entscheidung so geholfen, dass er auch gleich noch seine Traumfrau ansprechen kann.
Das Buch liest sich bis hierher sehr gut, ich hoffe, dass wir dem verschlossenen Charakter Hermanns noch etwas näher kommen.
 

parden

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13. April 2014
5.869
7.759
49
Niederrhein
www.litterae-artesque.blogspot.de
Als Einstieg habe ich die 5 Fragen an den Autor gelesen - und finde es gut, dass dies dem Roman vorangestellt wurde und nicht als Nachwort hinterher. So kann man sich schon gut auf das einstellen, was einen da erwartet. Ich muss gestehen, von Hermann Oberth bislang noch nichts gehört oder gelesen zu haben. Sehr wohl allerdings von Wernher von Braun. Mir gefallen Romane, die einerseits informativen Charakter haben, sich andererseits aber auch kritisch mit solch wichtigen Themen auseinandersetzen. Was ist machbar - und was sollte der Mensch realisieren? Was ist der Preis für den Fortschritt? Reiner Idealismus wird abgestraft und gnadenlos (von anderen) ausgenutzt. Ich bin gespannt, mehr zu erfahren...
 

RuLeka

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30. Januar 2018
6.548
24.650
49
66
Die einzelnen Episoden vermitteln gleich ein gutes Bild von unserem Protagonisten. Er ist von Kindheit an anders als sein Bruder und seine Mitschüler, interessiert sich für andere Dinge. Dadurch eckt er oftmals an, in der Schule z.B. , die ihn zum einen unterfordert und gleichzeitig sich an der Vergangenheit orientiert, während Hermann die Zukunft viel spannender findet.
Im Elternhaus werden seine Interessen anfangs gefördert ( Jules Vernes Roman oder das Teleskop). Doch bald werden dem Vater die Träumereien seines Sohnes zu viel und die Mutter hat zu wenig Einfluss in der Familie.
Schön fand ich, dass es keine Rivalität zwischen den beiden Brüdern gab, im Gegenteil . Jeder hat die Besonderheit des anderen anerkannt und geliebt.
Umso schlimmer, dass der Bruder im Krieg gestorben ist, ein Schlag für die ganze Familie. Dadurch wird es für Hermann noch schwieriger, den Weg, den der Vater für ihn vorgesehen hat, auszuschlagen. Es wird hier gut deutlich, was das heißt, wenn Eltern die Zukunft ihrer Kinder über deren Wünsche und Interessen hinweg, verplanen.
Sehr wichtig und spannend finde ich die Überlegung Hermanns, eine Waffe als Kriegsbeschleuniger einzusetzen. Da er den Krieg ,v.a. den entsetzlichen Stellungskrieg furchtbar findet, möchte er eine gigantische Waffe einsetzen, die den Gegner lahmlegt und dadurch den Krieg verkürzt. Diskussionswürdig: eine Waffe für den Frieden?
 

Emswashed

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9. Mai 2020
2.742
9.822
49
Die Durchnummerierung der Kapitel läuft rückwärts wie beim Countdown, das hatte ich auch noch nicht. Bei diesem Thema bietet es sich ja geradezu an, aber würde mir auch grundsätzlich bei anderen Büchern gefallen!:D

Ich glaube schon, dass auf Otto mehr Hoffnungen seitens der Eltern ruhten, als auf Hermann, also war es allein Hermanns "Gemüt" zu verdanken, dass es da zu keinen Eifersüchteleien kam.
 

Circlestones Books Blog

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28. Oktober 2018
1.430
4.535
49
72
Wienerin auf Rügen
www.circlestonesbooks.blog
Als Einstieg habe ich die 5 Fragen an den Autor gelesen - und finde es gut, dass dies dem Roman vorangestellt wurde und nicht als Nachwort hinterher. So kann man sich schon gut auf das einstellen, was einen da erwartet. Ich muss gestehen, von Hermann Oberth bislang noch nichts gehört oder gelesen zu haben. Sehr wohl allerdings von Wernher von Braun. Mir gefallen Romane, die einerseits informativen Charakter haben, sich andererseits aber auch kritisch mit solch wichtigen Themen auseinandersetzen. Was ist machbar - und was sollte der Mensch realisieren? Was ist der Preis für den Fortschritt? Reiner Idealismus wird abgestraft und gnadenlos (von anderen) ausgenutzt. Ich bin gespannt, mehr zu erfahren...
Auch ich wusste bisher nichts über Hermann Oberth und durch diese Einleitung erfährt man die wichtigsten Daten (und muss nicht erst zu Google greifen).
 

Circlestones Books Blog

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28. Oktober 2018
1.430
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Wienerin auf Rügen
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Der Kapitel-Countdown spielt mit Titel und Thema, gefällt mir. Mich spricht auch die Sprache sehr an, trotz aller wichtigen Details sind die Schilderungen leise, unaufgeregt und entsprechen für mich dem Charakter der Hauptfigur. Verträumt und hochbegabt, langweilt er sich schon im ersten Schuljahr. Er ist ein sehr neugieriges Kind, er will wissen, ob und wie die Dinge funktionieren, oder warum nicht. Was für den Vater wie Streiche des jungen Hermann aussieht, ist für mich Forscherdrang. Es ist nachvollziehbar, dass der humanistisch gebildete Vater über die in seiner Meinung nach wichtigen Fächern schwachen Noten erzürnt ist und mit der Begabung für Mathematik und Physik seines ältesten Sohnes nichts anfangen kann, denn, entsprechend der damaligen Denkungsweise ist es für ihn selbstverständlich, dass der älteste Sohn ebenfalls Arzt wird.
 

parden

Bekanntes Mitglied
13. April 2014
5.869
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49
Niederrhein
www.litterae-artesque.blogspot.de
So, jetzt ist der erste Abschnitt komplett gelesen. Hier wird jedenfalls schon deutlich, dass der junge Hermann anders ist als andere in seinem Alter und er irgendwie nie so recht dazugehört - es aber auch meist nicht will. Ihn interessiert weder der Schulstoff noch die Dinge, mit denen die anderen Kinder/Jugendlichen sich beschäftigen. Er ist vielmehr damit beschäftigt, eigene Forschungen anzustellen, zu verstehen, was wie funktioniert - oder eben nicht. Der Krieg: ein Gräuel. Die eigene Verwundung: er ist plötzlich wie sein Vater, der sich wohl selbst am Blinddarm operiert hat. Gruselig! Entspricht das den Tatsachen oder entspringt dieses Detail der schirftstellerischen Freiheit? Das Zeitkolorit ist für mein Empfinden gut eingefangen. Einzig die anfangs so detaillierten Briefe Adolfs von der Front kan ich so nicht glauben - damals gab es auch schon eine arg strenge Zensur. War die Mutter Alkoholikerin? Das scheint mir angedeutet zu sein: die versteckten leeren Weinflaschen (S.32). Depressiv - auch vor dem Krieg schon? "Ganze Tage verbrachte sie im Bett, Kopfschmerzen plagten sie, ihre Fingernägel waren abgenagt." (S. 25). Der Vater streng und rigide (das Boot, Hermanns Rückzugsort, das er selbst zerschlagen musste!). Schon eine Zeit des engen gesellschaftlichen Korsetts - da hatten es Freidenker schwer.
 

Zunderköchin

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22. Januar 2020
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Leipzig
Hermann ist ein sehr interessanter Charakter von Beginn an. Er möchte nicht bestehendes erforschen, sondern hat Interesse neue Dinge zu entdecken. Dass solche Menschen als Spinner abgetan werden und schnell zu Einzelgängern werden, ist keine Seltenheit.
Man hat selbst manchmal erfahren, dass man als Träumer abgestempelt wird und ausgelacht wird, wenn man sich Ziele setzt, die jenseits vom Denken der Allgemeinheit stehen.
Hermann leidet unter dem Krieg. Persönlich und auch mit den Verletzten, die er versorgt, nicht zuletzt natürlich auch mit dem Tod des jüngeren geliebten Bruders, für den er so gern mehr getan hätte.
Mir gefällt die Entwicklung der Hauptfigur und seine Einordnung in seine Umwelt sehr.
Besonders gefallen hat mir, wie er entdeckte, dass Jules Vernes einen Denkfehler mit der Rakete hatte und wie er in seinem geliebten Boot die Lösung für das Problem fand.
Etwas mehr hätte mich die Beziehung der Siebenbürgen zu den Rumänen interessiert. Aber ich denke, das hat keinen Einfluß auf die Entwicklung der Handlung.
Der Schreibstil lädt zum Weiterlesen ein und ich freue mich sehr auf den nächsten Abschnitt.
 

sursulapitschi

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18. September 2019
645
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Es ist schön, wenn man ein Buch aufschlägt und von Fotos begrüßt wird. Das sollte Schule machen. Das Foto des Autors hinten in der Klappe des Buchumschlags schaue ich mir oft gar nicht an. Dieses hier schon.

Und das Bild mit den Wissenschaftlern ist großartig. Oberth sieht aus wie ein Stummfilmschurke mit seinen Untergebenen.

Der Countdown durchzieht das Buch, das hat was. Vermutlich stirbt Hermann bei 0, das ist originell aber auch irgendwie makaber.

Das Buch liest sich leicht. Man lernt einen Jungen kennen, der eigen ist und lernt, eigenwillig zu werden. Man sieht, das Schulsystem damals war nichts für Individualisten. (Ja, heute auch nicht unbedingt, aber das ist ein anderes Thema.)

Spaßig fand ich, wie er Jules Verne widerlegt.

Vater will, dass Söhnchen Arzt wird und Söhnchen will etwas anderes, das ist traurig, aber wohl kein ungewöhnliches Schicksal. Ich denke, der spannende Teil kommt jetzt.
 

Renie

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Ich fand es erstaunlich, dass der Vorgesetzte im Krankenhaus so viel Verständnis für Hermann hatte. Im Prinzip war er der Erste, der an ihn und seinen Ideen geglaubt hat.
Stimmt, das hat mich auch positiv überrascht. Scheinbar aus dem Nichts taucht jemand auf, der Hermanns "Träumereien" eine Chance gibt. Ich frage mich, warum er Hermann Beachtung geschenkt hat. Durch die Hierarchien im Krankenhausalltag war es doch eher untypisch, dass sich Vorgesetzte mit den "gemeinen" Angestellten abgegeben haben. Ich bin gespannt, ob wir dies herausfinden werden, oder ob Csallner nur eine Randfigur war.
 

DanielMellem

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4. August 2020
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88
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Vielen Dank für die tollen Beiträge! Sehr aufregend zu sehen, wie ihr den Text erlebt und wie eure Eindrücke sind. Habt ihr schon konkrete Fragen an mich? Oder wollt ihr erst einmal weiter frei diskutieren? Herzlich - Daniel
 

Renie

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Von seinem Vater hat er leider überhaupt keinen Rückhalt zu erwarten, schade, dass sich die Mutter so zurückzieht.
Ich glaube, dass der Vater ein typischer Vertreter dieser Zeit war. Er ist jemand, der mit viel Pflichtgefühl und Disziplin beruflich dort angelangt ist, wo er hinwollte. Und das erwartete er auch von seinem Sohn. Väter sahen (und sehen) sich in einer Vorbildfunktion. Väter hinterließen ein Vermächtnis, das im Idealfall vom Sohn fortgeführt werden sollte. Bei dem einen war es der Familienbetrieb und bei Familie Oberth wird es wohl das Krankenhaus sein. Daher kam vielleicht auch die Idee, dass Hermann, als der Erstgeborene, Arzt wird.
Interessant wäre zu erfahren, wie das Verhältnis zwischen Hermanns Vater und dessen Vater war. Ich habe den Verdacht, dass hier auch nicht alles rund gelaufen ist.
 

Emswashed

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Besonders gefallen hat mir, wie er entdeckte, dass Jules Vernes einen Denkfehler mit der Rakete hatte und wie er in seinem geliebten Boot die Lösung für das Problem fand.

Das bringt mich gleich zur Frage an @DanielMellem: Im Wikipedia Eintrag wird erwähnt, dass Hermann die Schwerelosigkeit mit dem Sprungturm erprobte, dass Boot für den Raketenantrieb nicht. Ist das Fiktion? Wenn nicht, wieviel Bücher wälzt man zu einer bestimmten Person, bevor man sich an einen derartigen Roman wagt.

Aber mich beeindruckt das Buch schon jetzt außerordentlich, klasse!
 

Renie

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Er ist von Kindheit an anders als sein Bruder und seine Mitschüler, interessiert sich für andere Dinge.

Die Szene mit dem Hirschkäfer gleich zu Beginn zeigt direkt, wo die Reise hingeht. Ein gerade mal 5-Jähriger wundert sich, dass ein plumpes Tier wie ein Hirschkäfer fliegen kann. Das sind ungewöhnliche Gedanken für einen Jungen dieses Alters. Hier zeichnet sich bereits ab, dass Hermann ein wissbegieriges Kind ist, das Dinge hinterfragt, die andere Kinder dieses Alters vermutlich nicht hinterfragen würden. Und Hermanns Wissbegier scheint sein Motor zu sein. Wenn dieser Motor einmal läuft, scheint ihn nichts stoppen zu können. Die Szene mit dem Büffel ist für mich das beste Beispiel. Hermann blendet die Gefahr aus und will ihn einfach nur anfassen. Nun gut, er piekt ihn ins Auge. Wer mag das schon. Das sollte auch ein 5-Jähriger wissen.

Die Reaktion des Büffels hat mich also nicht gewundert. Viel mehr hat mich gewundert, dass überhaupt ein Büffel vorhanden war. Was machen denn Büffel in Siebenbürgen? Reden wir von den gleichen Büffeln, die auch in Amerika unterwegs waren? Sorry, wenn ich zuviele Indianerfilme gesehen habe.;)
 

Emswashed

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Interessant wäre zu erfahren, wie das Verhältnis zwischen Hermanns Vater und dessen Vater war. Ich habe den Verdacht, dass hier auch nicht alles rund gelaufen ist.

Ich denke, Generationenkonflikte sind so alt wie die Menschheit selbst. Ab einem gewissen Alter werden alle Kinder rebellisch und wollen auf keinen Fall so werden, wie die eigenen Eltern.
Die einen lehnen sich mehr auf, die anderen halten still und manchmal spielt das Leben Schicksal.
 
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Reaktionen: SuPro und Renie

Emswashed

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Die Reaktion des Büffels hat mich also nicht gewundert. Viel mehr hat mich gewundert, dass überhaupt ein Büffel vorhanden war. Was machen denn Büffel in Siebenbürgen? Reden wir von den gleichen Büffeln, die auch in Amerika unterwegs waren? Sorry, wenn ich zuviele Indianerfilme gesehen habe.;)

Oh, die "Büffel" in Amerika sind Bisons und weitaus gefährlicher. Büffel sind eher mit uneren Rindern zu vergleichen und halten sich gern am und im Wasser auf.
 

Renie

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Im Elternhaus werden seine Interessen anfangs gefördert ( Jules Vernes Roman oder das Teleskop).
Bei dem Teleskop bin ich mir gar nicht sicher, ob dies als Förderung gemeint war. Der Vater war ja auch ein "Sternengucker". Aber er erklärte dies damit, dass er es manchmal benutzt, wenn er Ärger im Krankenhaus hatte. Für mich war das Teleskop daher eher eine erzieherische Maßnahme, zusätzlich zu der Prügel, die er einkassiert hat, nachdem Hermann einen Jungen getreten hat, nachdem dieser ihn ausgelacht hat. Falls Hermann also nicht weiß, wohin mit seinem Ärger, soll er durch das Teleskop gucken. Das entspannt. Dass der Vater mit seinem "Geschenk" aber offene Tore einrennt, hat er vermutlich nicht geahnt.
Der Mutter würde ich eher zutrauen, dass sie Hermann in seinen Träumen bestärkt.
 

Renie

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Sehr wichtig und spannend finde ich die Überlegung Hermanns, eine Waffe als Kriegsbeschleuniger einzusetzen. Da er den Krieg ,v.a. den entsetzlichen Stellungskrieg furchtbar findet, möchte er eine gigantische Waffe einsetzen, die den Gegner lahmlegt und dadurch den Krieg verkürzt. Diskussionswürdig: eine Waffe für den Frieden?
Das ist auf jeden Fall ethisch fragwürdig: Ungeachtet aller Verluste, die eine Waffe dieses Kalibers verursachen würde, steht die Absicht im Fokus, den Krieg zu beenden. Das hat Hermann zu diesem Zeitpunkt nicht zu Ende gedacht.