Hier schon mal ein paar hingeworfene Gedanken zu diesem Leseabschnitt.
Zum einen empfinde ich es momentan ein wenig wirr, was ich darauf schiebe, dass mir die Zusammenhänge noch nicht ganz klar sind.
Mari ist eine KI, und ist in U-Haft, wegen des Vorfalls mit Gottsein ( herrlich dieser Name) ?!
Die Tatsache, dass ihr nach der Prozedur mit dem Experten schwindelig ist und sie meint eine Migräne zu bekommen, wirft für mich ein wenig die Vorstellung durcheinander, was ich mir für eine KI vorstellen würde. Natürlich möchten viele, dass sie so menschenähnlich sind wie nur eben möglich, dennoch wirkt es schon deplatziert, wenn die Gebrechen von uns normal sterblichen auch programmiert werden. Man neigt doch eher dazu, etwas zu verbessern, oder nicht? Oder ist etwa genau das optimal? Entwickelt sich dies vielleicht sogar selbstständig, wenn die Maschine länger existiert und Erfahrungen sammeln konnte, vergleiche mit Menschen vornehmen kann? Man merkt, direkt zu Beginn wird etwas in den Raum geworfen, von dem man nicht sagen kann, ob es gut oder schlecht ist, und wie es überhaupt genau funktioniert. Viele Fragezeichen zu einem interssanten Thema
Ich bin wirklich gespannt, was uns noch alles erwartet. Auch ob Mari und Ödipus es doch schaffen, Frieda ein klein wenig zu therapieren. Die Idee, dass die KI Menschen therapiert ist übrigens auch bisher eher erheiternd, mal schauen in welche Richtung alles noch geht. Momentan überwiegt die Komik für mich, ob ich das gut oder schlecht finde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.