Einige Seiten habe ich bereits geschafft.....
Der Erzähler ist sehr um Sicherheit besorgt, so sehr, dass es schon bedenklich wirkt. Zumal mir nicht ganz klar ist, ob die Bedrohung die er in allem sieht, wirklich präsent ist. Es hört sich so an, als ob er denkt eine Person würde kommen, und ihm Schaden wollen.
Ebenso befremdlich wie seine Sicherheitsobsession ist die Tatsache, dass er alles daran setzt abends allein zu sein. Dies geht soweit, dass er seiner Freundin Mona Schlafmittel ins Essen mischt. Was ich überhaupt von dieser Beziehung halten soll, weiß ich auch nicht so recht.
Insgesamt bin ich sehr neugierig wie sich das Buch weiterentwickeln wird.