1. Akt - Seite 154 - 211

Helmut Pöll

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Mir sind heute beim Lesen zwei andere Bücher in den Sinn gekommen. Einmal Eco's "Der Name der Rose", an das mich die Bibliothek der vergessenen Bücher erinnerte und dann - "Dracula".

Ja, das war seltsam, es ist auch eine eigenartige Kombination.

Aber Abdreas Corelli, der seltsame Gönner, der aus dem Nichts auftauchte, bekommt plötzlich ganz eigenartige Qualitäten. Ich glaube irgendwan hatte Davig geäußert, dass Corelli bei einem etwas längeren Gespräch keinen Lidschlag hatte.

Die spätere Beschreibung beim Treffen in der Villa hat Zafon sicher nicht ohne Grund so gewählt, dass sie etwas Vampirhaftes hat.

So, und jetzt ist das größte Problem des Helden beseitigt, der Knebelvertrag, aber um welchen Preis nur?
 
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Tiram

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Die Krönung, nachdem sie David sowieso schon übervorteilen, ist ja, ihm auch noch mit einem Anwalt auf die Pelle zu rücken. Die hätten wirklich eine Strafe verdient, aber eine, an der sie zu knappern hätten. Und Don Pedro, Davids "Freund", hat ihm den "Leichenfledderer" auch noch empfohlen.

Der arme David. Sempere ist der einzige, der uneigennützig gut zu ihm ist. Ansonsten ist er bisher ohne die Liebe eines Menschen aufgewachsen.