In dem erfolgreichen Bemühen die großspurige Imperialästetik des Genres zu persiflieren, spart Andreas Winterer weder an Kunstblut – das er galonenweise von den Raumschiffwänden fließen läßt – noch an den bedauernswerten Schicksalen virtueller 3D-Soldaten, die selbstlos und legionenweise für...