nationalsozialismus

  1. Renie

    Das Buch der vergessenen Artisten (Vera Buck)

    Ich habe vor ein paar Tagen mit diesem Schmöker angefangen, der auch in der Weihnachtsleserunde gelesen wird. Und ich kann denjenigen sagen, die mitmachen werden: Ihr könnt Euch darauf freuen! Vera Buck hat einen fesselnden Sprachstil und erzählt eine Geschichte, die exotisch, fantasievoll...
  2. Renie

    Das kalte Blut von Chris Kraus

    Ein "Über-1000-Seiten"-Wälzer. Es geht um 2 Brüder, Deutsch-Balten, die in Riga aufgewachsen sind. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, beteiligen sie sich im Baltikum an einer Art Geheimbund der Nationalsozialisten, um auch hier Hitlers Gedankengut unters Volk zu...
  3. Helmut Pöll

    Rezension Rezension (3/5*) zu Berlin 1936: Sechzehn Tage im August von Oliver Hilmes.

    Hervorragend recherchiert ohne zu berühren Die Olympischen Spiele der Nationalsozialisten in Berlin 1936 gelten bis heute als Musterbeispiel staatlicher Propaganda. Nie zuvor war eine Veranstaltung mit soviel technischem und personellem Aufwand so perfekt inszeniert worden. Die Welt sollte...
  4. Helmut Pöll

    Leserunde zu "Berlin 1936: Sechzehn Tage im August" - ab 01.09.16

    Hier startet am 01.09.16 unsere #leserunde zu "Berlin 1936: Sechzehn Tage im August" von Oliver Hilmes Es gibt viele Bücher über die Zeit des Nationalsozialismus. Mit keinem Ereignis wurde der Weltöffentlichkeit aber stärker Normalität vorgegaukelt, als mit den Olympischen Spielen 1936 in...
  5. T

    Heinrich Gerlachs Kriegsroman „Durchbruch bei Stalingrad“ kehrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück

    Heinrich Gerlach gehört zu den Wenigen, die lebend aus Stalingrad zurückkehren. In sowjetischer Gefangenschaft schrieb er einen Anti-Kriegs-Roman, der allerdings beschlagnahmt wurde. Was dann geschah, lest selbst: www.faz.net: Sensationeller Roman-Fund: Der Krieg und die Hypnose