Rezension Rezension (5/5*) zu Eine Liebe, in Gedanken: Roman von Kristine Bilkau.

schokoloko30

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Großraum Bonn
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Eine Liebe

Toni und Edgar leben in den 1960er Jahren in Hamburg und sie lernen sich kennen und werden ein Paar. Für beide ist es eine Liebesbeziehung, die für sie beide sehr viel bedeutet. Nach dem sie ein Jahr zusammen sind, erhält Edgar ein Jobangebot in Hongkong, welches er auch annimmt. Sie verloben sich und die Abmachung besteht, dass er Toni, nach dem er in Hongkong Fuß gefaßt hat, nachholt.

Auf der anderen Seite wird in dieser Geschichte auch das Leben der Tochter von Toni beschrieben und die Beziehung der Mutter und der Tochter. Wie die Tochter das Leben ihrer Mutter empfunden hat. Auch die Selbstanklagen, da sie sich kaum um ihre Mutter gekümmert hat.

Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive der Mutter (Hamburg 1960) und der Tochter (Gegenwart) geschrieben. Für mich waren die Perspektivwechsel sehr stimmig und sehr gut geschrieben.

Alles in allem hat mir das Buch um einiges besser gefallen als "Die Glücklichen". Es ist sehr melancholisch und berührend geschrieben. Das perfekte Herbstbuch! Ich freue mich auf das nächste Buch der Autorin!

 

RuLeka

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Eine Liebe


Toni und Edgar leben in den 1960er Jahren in Hamburg und sie lernen sich kennen und werden ein Paar. Für beide ist es eine Liebesbeziehung, die für sie beide sehr viel bedeutet. Nach dem sie ein Jahr zusammen sind, erhält Edgar ein Jobangebot in Hongkong, welches er auch annimmt. Sie verloben sich und die Abmachung besteht, dass er Toni, nach dem er in Hongkong Fuß gefaßt hat, nachholt.

Auf der anderen Seite wird in dieser Geschichte auch das Leben der Tochter von Toni beschrieben und die Beziehung der Mutter und der Tochter. Wie die Tochter das Leben ihrer Mutter empfunden hat. Auch die Selbstanklagen, da sie sich kaum um ihre Mutter gekümmert hat.

Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive der Mutter (Hamburg 1960) und der Tochter (Gegenwart) geschrieben. Für mich waren die Perspektivwechsel sehr stimmig und sehr gut geschrieben.

Alles in allem hat mir das Buch um einiges besser gefallen als "Die Glücklichen". Es ist sehr melancholisch und berührend geschrieben. Das perfekte Herbstbuch! Ich freue mich auf das nächste Buch der Autorin!


Mir ging es genau umgekehrt. Ich war von „ Die Glücklichen“ total begeistert und fand diesen Roman schwächer.