Beendet habe ich gestern
auf Anregung von Helmut Pöll. Da ich das Buch schon im März gekauft habe, kam mir der Tipp gerade recht.Ein aufrüttelnder Bericht über eine prekäre Kindheit. Opfer waren die Mutter und die vier Kinder, aber letztendlich auch der brutale Vater. Gelernt habe ich daraus, dass Kinder ihren Eltern vieles verzeihen , weil sie die Liebe zu ihnen brauchen. Beeindruckt hat mich danach der weitere Lebenslauf des Autors. Als Einziger seiner Familie hat er eine weiterführende Schule besucht, Abitur gemacht , studiert und arbeitet heute als Journalist.
Dazwischen lese ich für eine Leserunde nochmals den Erzählband von Alice Munro
Ich mag diese Autorin. Wir haben anlässlich der Verleihung des Nobelpreises das Buch „ Zu viel Glück“ von ihr im Lesekreis besprochen .
Nun lese ich für meinen nächsten Leseschwerpunkt Kanada einen Krimi , der erste Band einer dort beliebten Reihe:
Sehr atmosphärisch, mit einem sympathischen Ermittler.