Fazit

G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Aber historische Romane aus der Frühzeit der Menschheit ziehen mich magisch an. Wenn sie dann noch spannend, wendungsreich und nicht vorhersagbar sind, ist alles perfekt. Genauso ist dies hier und ich kann nur sagen. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt!
 

Ulf Schiewe

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Aber historische Romane aus der Frühzeit der Menschheit ziehen mich magisch an. Wenn sie dann noch spannend, wendungsreich und nicht vorhersagbar sind, ist alles perfekt. Genauso ist dies hier und ich kann nur sagen. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt!

Das freut mich sehr!
 

kingofmusic

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30. Oktober 2018
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Ich fand den Roman auch großartig; er hat richtig Lust gemacht, sich weiter mit dem Thema zu befassen - ebenso mit deinen anderen Romanen (die Wikingersaga ist schon beschlossene Sache *g*). :cool: Auch möchte ich noch einmal "Danke" sagen für die unglaublich gute Begleitung der Leserunde; man merkt, dass es dir Spaß macht, dich mit deinen Leser*innen auszutauschen! TOP! ;)
 

Ulf Schiewe

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Ich fand den Roman auch großartig; er hat richtig Lust gemacht, sich weiter mit dem Thema zu befassen - ebenso mit deinen anderen Romanen (die Wikingersaga ist schon beschlossene Sache *g*). :cool: Auch möchte ich noch einmal "Danke" sagen für die unglaublich gute Begleitung der Leserunde; man merkt, dass es dir Spaß macht, dich mit deinen Leser*innen auszutauschen! TOP! ;)

Ja, es macht mir Spaß. Ich begleite gerne solche Runden. Ist ein gutes Feedback für mich. Ich freu mich, dass der Roman die gefallen hat. :)
 

Renie

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Essen
renies-lesetagebuch.blogspot.de
Asche auf mein Haupt. Ich hatte im Vorfeld die Befürchtung, dass ein historischer Roman, der diese Ära behandelt, Gefahr läuft, ins Fantasy Genre abzudriften. Doch das ist hier in keinster Weise passiert. Ganz im Gegenteil. Die Figuren waren mir sehr nah und sprachlich war die Geschichte so lebendig dargestellt, dass sie auch gestern hätte passieren können. Ich glaube, dass dies ein Kritikpunkt von parden war. Wenn ich mich recht entsinne, war ihr die Sprache manchmal zu salopp und nicht der Zeit angemessen. Doch diesen Aspekt habe ich gerade als sehr wohltuend empfunden. Wenn der Stil der Versuch gewesen wäre, einen "bronzene" Sprache wiederzugeben, hätte ich bei über 600 Seiten vermutlich Ermüdungserscheinungen bekommen. Davon war ich in diesem Buch jedoch meilenweit entfernt. Der Roman war spannend, kurzweilig und informativ. Es hat von Anfang bis zum Ende großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Danke dafür.
Die Rezension folgt, und diesmal denke ich auch an die Amazon-Veröffentlichung.
 

Ulf Schiewe

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Asche auf mein Haupt. Ich hatte im Vorfeld die Befürchtung, dass ein historischer Roman, der diese Ära behandelt, Gefahr läuft, ins Fantasy Genre abzudriften. Doch das ist hier in keinster Weise passiert. Ganz im Gegenteil. Die Figuren waren mir sehr nah und sprachlich war die Geschichte so lebendig dargestellt, dass sie auch gestern hätte passieren können. Ich glaube, dass dies ein Kritikpunkt von parden war. Wenn ich mich recht entsinne, war ihr die Sprache manchmal zu salopp und nicht der Zeit angemessen. Doch diesen Aspekt habe ich gerade als sehr wohltuend empfunden. Wenn der Stil der Versuch gewesen wäre, einen "bronzene" Sprache wiederzugeben, hätte ich bei über 600 Seiten vermutlich Ermüdungserscheinungen bekommen. Davon war ich in diesem Buch jedoch meilenweit entfernt. Der Roman war spannend, kurzweilig und informativ. Es hat von Anfang bis zum Ende großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Danke dafür.
Die Rezension folgt, und diesmal denke ich auch an die Amazon-Veröffentlichung.
Super. Toll, dass dir das Buch trotz anfänglicher Bedenken doch gefallen hat. Bin gespannt auf deine Rezension. :)
 

Ulf Schiewe

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Ulf Schiewe

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kingofmusic

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Herzlichen Dank für deine Teilnahme und deine Rezension. Interessant, dass du das Zitat über das Unvergängliche hervorgehoben hast. Ist das wegen der Himmelsscheibe, die nach 4000 Jahren immer noch erstrahlt?
Unter anderem, ja :) Aber es bezieht sich auch auf gute Literatur *g*. Wenn auch heute nicht mehr so offensichtlich, aber Götter werden immer noch verehrt, kriegerische Handlungen sind an der Tagesordnung, Menschen wie Orkon und Arrak gibt es heutzutage auch noch - es steckt so viel in diesem Zitat, dass mir bereits beim Lesen klar war, dass ich es in meiner Rezension verwenden werde. Übrigens erscheint sie noch in weiteren Portalen und Buchshops.
Wenn ich im Lauf des Jahres "Thors Hammer" lese, darf ich mich dann bei Fragen an dich wenden?
 

Ulf Schiewe

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Unter anderem, ja :) Aber es bezieht sich auch auf gute Literatur *g*. Wenn auch heute nicht mehr so offensichtlich, aber Götter werden immer noch verehrt, kriegerische Handlungen sind an der Tagesordnung, Menschen wie Orkon und Arrak gibt es heutzutage auch noch - es steckt so viel in diesem Zitat, dass mir bereits beim Lesen klar war, dass ich es in meiner Rezension verwenden werde. Übrigens erscheint sie noch in weiteren Portalen und Buchshops.
Wenn ich im Lauf des Jahres "Thors Hammer" lese, darf ich mich dann bei Fragen an dich wenden?

Danke für deine Antwort. Und ja, der Mensch ist der Mensch. Es gibt immer noch Kriege und Kerle wie Orkon und Arrak, die sich nur für ihr Eigenwohl interessieren und sich einen Dreck und um andere kümmern. Die mit den härtesten Ellbogen setzen sich durch. Bis es mal knallt, weil alle endlich genug davon haben.

Was "Thors Hammer angeht", natürlich kannst du dich jederzeit an mich wenden: autor@ulfschiewe.de
 
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parden

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13. April 2014
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Niederrhein
www.litterae-artesque.blogspot.de
...und sprachlich war die Geschichte so lebendig dargestellt, dass sie auch gestern hätte passieren können. Ich glaube, dass dies ein Kritikpunkt von parden war. Wenn ich mich recht entsinne, war ihr die Sprache manchmal zu salopp und nicht der Zeit angemessen. Doch diesen Aspekt habe ich gerade als sehr wohltuend empfunden. Wenn der Stil der Versuch gewesen wäre, einen "bronzene" Sprache wiederzugeben, hätte ich bei über 600 Seiten vermutlich Ermüdungserscheinungen bekommen.
Die Kritik bezieht sich auf gewisse Stellen, wo geflucht wird - das war mir in der Tat zu 'modern' und umgangssprachlich. Damit meine ich aber nicht, dass der ganze Roman fürchterlich gestelzt hätte geschrieben werden sollen, das ist schon ein Unterschied. An sich hat mir der Schreibstil zugesagt... ;)
 

Ulf Schiewe

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Auch meine Rezension ist nun fertig - und ich bedanke mich ebenfalls ganz herzlich für die Möglichkeit, hier mitlesen zu dürfen. Ich bin jetzt zwar nicht 'bekehrt', was meine (Nicht-)Begeisterung für historische Romane an sich anbelangt, aber diesen hier habe ich wieder gerne gelesen... :)

https://whatchareadin.de/community/...scher-roman-von-schiewe-ulf.21814/#post-82899
Vielen Dank für deine Teilnahme und ausgührliche Rezension. Da du ansonsten kein großer Fan von historischen Romanen bist, freut es mich umso mehr, dass dir das Buch gefallen hat. :)
 

milkysilvermoon

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13. Oktober 2017
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Ich reiche jetzt auch noch meine Rezension nach:

https://whatchareadin.de/community/...scher-roman-von-schiewe-ulf.21865/#post-83090

Ich habe mit mir gerungen, ob ich 4 oder 5 Sterne vergeben soll. Letztendlich hat es für mich nicht ganz für die volle Zahl gereicht. Trotzdem hat das Lesen großen Spaß gemacht. Deshalb nochmals ein Dankeschön, dass ich dabei sein durfte - ganz besonders auch an dich, Uwe. Es war toll, dass du die Runde begleiten konntest.