Hier diskutieren wir die zweite Hälfte des Dritten Buches, die Kapitel 6 bis 11, also bis zum Ende des Romans. Bei mir sind das die Seiten 320 bis 442.
Darüber beklagt sich die Marquise auch zu recht. Allerdings hat sie inhaltlich wenig zu nörgeln. Seltsam.Ich bewundere die Chuzpe, mit der er die Briefe an seine Eltern schreibt und sogar irgendwelche (erfundene?) Anekdoten aus seiner Kindheit erzählt.
Ich meine gelesen zu haben, dass Thomas Mann den Felix nicht beenden konnte. Das müssten wir noch recherchieren.Das Buch endet leider ziemlich abrupt, ich kann mich noch erinnern, dass mir das beim ersten Lesen auch nicht gefallen ha
Tja, was sich liebt, das neckt sich . So schön - herrlich . Ich amüsiere mich köstlich über den Spaziergang im botanischen Garten. Den Gang durch´s Naturkundemuseum fand ich so na ja - hätte auch nicht in dieser Ausführlichkeit sein müssen, aber nun gut...Jetzt bin ich auf den langen Brief gespannt. Ich habe in meinem Leben nur ein einziges Mal einen elend langen Brief geschrieben; er war 24 DIN-A 5-Seiten lang und hat sich über mehrere Tage hingezogen. Leider habe ich zu der Person keinen Kontakt mehr ...Zouzou ist für meinen Geschmack etwas zu kratzbürstig, aber ich kann gut verstehen, dass Felix dadurch erst recht angestachelt wird.
Ja, das war wirklich ganz wunderbar. Auch wenn ich ja den Stierkampf als solches ablehne, weil es für mich trotz alledem Tierquälerei ist.Aber in diesem Abschnitt gab es auch weider die grandiose Schilderung des Stierkampfes. Die Reaktion des Stiers und die Beschreibung der Bewegungen des Toreros, die Stimmung des Publikums ist so bildreich, dass ich die Szenen richtig vor Augen hatte.
Ja, da habe ich auch öfter mit den Augen gerollt - Zouzou weiß zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie sich ein leidenschaftlicher Kuss anfühlt .Mir haben die Dispute zwischen der selbstbewussten Zouzou und Felix sehr gut gefallen. Wie unterscheidlich man die Beschaffung eines Kusses beschreiben kann! Magie versus Austausch von Körperflüssigkeiten, könnte man es nennen.
*mitlesen will*Der Stierkampf war wahnsinnig plastisch beschrieben! Mir wurde er ja vorgelesen und ich musste innehalten, so sehr hat es mich geschauert. Offensichtlich standen auch damals schon Menschen dem Spektakel äußerst kritisch gegenüber. Es ist auch eine Quälerei!
Mann hat uns nicht geschont. Auch die Tatsache, dass manche Totreros nicht auf Anhieb das Herz des Stieres treffen hat er erwähnt - mit Blutspucken und allem was dazu gehört.
Ja. Ein plötzliches Ende in den Armen der alten Matrone, an ihren wogenden Busen gedrückt....
Ein tolles Buch! Als nächstes kommen bei mir seine Erzählungen dran:
Schööööön!!!*mitlesen will*
Okay, das gibt mir Zeit, mir das Buch bis dahin zu besorgen ha ha ha.Schööööön!!!
Ich würde sagen, wir lesen unsere Weltkriegsanthologie fertig und anschließend machen wir in gleicher Weise mit den Mann-Erzählungen weiter
Ich habe noch 22 Jahre .Wie schön @RuLeka !
Also König, wir müssen mit den Feldern etwas Gas geben
So drei Erzählungen pro Woche (ca. 50 Seiten) sollten wir schaffen. Sonst schaffen wir es bis zur Rente nicht
In deinem speziellen Fall ist es die Frage, ob du vor oder nach dem Renteneintritt mehr Lesezeit haben wirst....Ich habe noch 22 Jahre .
Ich gehe theoretisch im Herbst in Rente. Aber bis dahin schaffe ich das Buch.So drei Erzählungen pro Woche (ca. 50 Seiten) sollten wir schaffen. Sonst schaffen wir es bis zur Rente nicht
Meinst du jetzt die Felder? Liest du sie mit uns? Das wäre schön.Ich gehe theoretisch im Herbst in Rente. Aber bis dahin schaffe ich das Buch.
Ich habe mich bei der letzten Geschichte eingeklinkt.Meinst du jetzt die Felder? Liest du sie mit uns? Das wäre schön.