Wenn ich mal reingrätschen darf: Ich habe außer "Der blinde Mörder" noch "Alias Grace" gelesen, das mir unheimlich gut gefallen hat. Es ist allerdings sehr lange her, dass ich es gelesen habe; ich würde es gern mal wieder hervorholen. Außerdem steht noch "Die Räuberbraut" hier und will gelesen werden.
Falls jemand Lust hat, eines dieser beiden Bücher vorzunehmen, wäre ich gern mit dabei.
Den "Report der Magd" habe ich vor sehr langer Zeit gelesen, lange vor der Serie, irgendwann in den Neunzigern. Ich fand das Buch extrem quälend, das werde ich wohl kaum ein zweites Mal lesen.
Eine Neuerwerbung, die mir Kopfweh bereitet, ist dieses Buch, das ich aus einem Offenen Regal gezogen habe:
Das Buch ist ein Hardcover ohne Schutzumschlag, aber als ich es im Regal vorfand, erinnerte ich mich an das reizende Umschlagbild der TB-Ausgabe und nahm es mit.
Tja, ich mag ja Krimis sehr und würde mich wirklich gern mit einem deutschen Krimiautoren oder Autorin anfreunden. Leider gelingt es bisher einfach nicht, bis auf Jan Seghers, von dem ich mir alle Bücher gekauft habe. Von Nele Neuhaus habe ich mehrere Bücher angelesen, zu Ende gekommen bin ich aber nur mit einem einzigen, in dem es um Organspende ging (ist auch als Film im TV gelaufen, ich weiß den Titel nicht mehr).
Auch mit "Im Wald" komme ich nicht besser zurecht als mit den anderen, die ich angeknabbert und wieder weggestellt habe. Das Buch fängt wirklich spannend an, aber schon nach hundert Seiten fühle ich mich wie erschlagen von immer neuen Personen und immer neuen Einzelheiten und Lebensgeschichten, die ich mir einfach nicht merken kann. Normal habe ich mit breit angelegten Büchern keine Probleme; es liegt irgendwie am Stil, der mir so extrem unpersönlich erscheint, ohne Farbe und Tiefe - ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ähnlich geht es mir zum Beispiel auch mit Petra Hammesfahr.
Ich werde es in ein paar Wochen nochmal versuchen; wenn ich dann immer noch keinen Zugang finde, kann das Buch gleich wieder ins offene Regal zurück.
Außerdem habe ich noch dieses neu im Schrank:
"Plötzlich ist es Abend" von Petra Morsbach.
Petra Morsbach habe ich durch ihren großartigen "Opernroman" kennen gelernt und freue mich auf das Buch, das ein ganz anderes Thema hat - 70 Jahre sowjetische Geschichte am Beispiel einer 1926 in St. Petersburg geborenen Russin. Ich bin sehr gespannt.
.
Es wird allerdings noch etwas warten müssen. Zu viel liegt noch auf dem Stapel, was vorher "weg" soll.
Falls jemand Lust hat, eines dieser beiden Bücher vorzunehmen, wäre ich gern mit dabei.
Den "Report der Magd" habe ich vor sehr langer Zeit gelesen, lange vor der Serie, irgendwann in den Neunzigern. Ich fand das Buch extrem quälend, das werde ich wohl kaum ein zweites Mal lesen.
Eine Neuerwerbung, die mir Kopfweh bereitet, ist dieses Buch, das ich aus einem Offenen Regal gezogen habe:
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Das Buch ist ein Hardcover ohne Schutzumschlag, aber als ich es im Regal vorfand, erinnerte ich mich an das reizende Umschlagbild der TB-Ausgabe und nahm es mit.
Tja, ich mag ja Krimis sehr und würde mich wirklich gern mit einem deutschen Krimiautoren oder Autorin anfreunden. Leider gelingt es bisher einfach nicht, bis auf Jan Seghers, von dem ich mir alle Bücher gekauft habe. Von Nele Neuhaus habe ich mehrere Bücher angelesen, zu Ende gekommen bin ich aber nur mit einem einzigen, in dem es um Organspende ging (ist auch als Film im TV gelaufen, ich weiß den Titel nicht mehr).
Auch mit "Im Wald" komme ich nicht besser zurecht als mit den anderen, die ich angeknabbert und wieder weggestellt habe. Das Buch fängt wirklich spannend an, aber schon nach hundert Seiten fühle ich mich wie erschlagen von immer neuen Personen und immer neuen Einzelheiten und Lebensgeschichten, die ich mir einfach nicht merken kann. Normal habe ich mit breit angelegten Büchern keine Probleme; es liegt irgendwie am Stil, der mir so extrem unpersönlich erscheint, ohne Farbe und Tiefe - ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ähnlich geht es mir zum Beispiel auch mit Petra Hammesfahr.
Ich werde es in ein paar Wochen nochmal versuchen; wenn ich dann immer noch keinen Zugang finde, kann das Buch gleich wieder ins offene Regal zurück.
Außerdem habe ich noch dieses neu im Schrank:
"Plötzlich ist es Abend" von Petra Morsbach.
Petra Morsbach habe ich durch ihren großartigen "Opernroman" kennen gelernt und freue mich auf das Buch, das ein ganz anderes Thema hat - 70 Jahre sowjetische Geschichte am Beispiel einer 1926 in St. Petersburg geborenen Russin. Ich bin sehr gespannt.
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Es wird allerdings noch etwas warten müssen. Zu viel liegt noch auf dem Stapel, was vorher "weg" soll.
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