2. Leseabschnitt: Kapitel 3 bis Seite 152 (Mitte)

Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich lese das Buch als englisches eBook, das hat keine Seitenzahlen (und die wären ja eh ganz anders als im deutschen Buch), könnte mir jemand sagen, wie der letzte Satz auf Seite 152 ist? Dann finde ich das schon und weiß, wo der Abschnitt endet.
"Der (Irgendwer McIrgendwas) war definitiv der irrigen Vorstellung erlegen, hochrangiger Staatsverweigerer zu sein.

Danach ist eine (seltene) Freizeile. Ziemlich in der Mitte des Kapitels.

Ich bin angetan von der Übersetzung. Kein Wunder, dass das so lange gedauert hat. War bestimmt schwierig.
 

kingofmusic

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Ich lese das Buch als englisches eBook, das hat keine Seitenzahlen (und die wären ja eh ganz anders als im deutschen Buch), könnte mir jemand sagen, wie der letzte Satz auf Seite 152 ist? Dann finde ich das schon und weiß, wo der Abschnitt endet.
[zitat]Der war definitiv der irrigen Vorstellung erlegen, hochrangiger Staatsverweigerer zu sein.[/zitat]
 

kingofmusic

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"Der (Irgendwer McIrgendwas) war definitiv der irrigen Vorstellung erlegen, hochrangiger Staatsverweigerer zu sein.

Danach ist eine (seltene) Freizeile. Ziemlich in der Mitte des Kapitels.

Ich bin angetan von der Übersetzung. Kein Wunder, dass das so lange gedauert hat. War bestimmt schwierig.
Wie schön dass hier alle helfen :).
 

SuPro

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28. Oktober 2019
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Danke für deine umfassenden Gedanken und Interpretationen @SuPro! Ich kann alles so unterschreiben. Spannend deine Annahme, dass es auch um die inneren Konflikte geht, die im Extremfall in einer Depression münden können. War das vielleicht auch bei Erzählerins Vater der Fall? Dass er keine Hoffnung mehr gesehen hat? Er hat ein Kind verloren und die Tochter den Geliebten. Er hatte eine höchst angepasste und oberflächliche Frau... Da kann man schon mal depressiv werden...
Die kleinen Schwestern sind sehr neugierig und wissensdurstig. Haben sie das vielleicht vom Vater, der diese Eigenschaften nicht ausleben durfte, was an ihm gezehrt hat?
Bestimmt erfahren wir es noch.

Ein wirklich geniales Buch! Da hab ich doch ein Näschen gehabt:p und freue mich, dass ich es in einer solch patenten LR lesen darf:cool:.
... Die Erzählerin selbst hatte beziehungsweise hat ja auch Depressionen. Das hat sie an einer Stelle erwähnt.
 

ulrikerabe

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Ich lese das Buch als englisches eBook, das hat keine Seitenzahlen (und die wären ja eh ganz anders als im deutschen Buch), könnte mir jemand sagen, wie der letzte Satz auf Seite 152 ist? Dann finde ich das schon und weiß, wo der Abschnitt endet.
Hier schließe ich mich an, auch im deutschsprachigen ebook ist die Seitenaufteilung anders. Der letzte Satz dieses Abschnitts wäre auch für mich hilfreich!

edit: hab's schon gefunden: danke @kingofmusic @Literaturhexle
 

Anjuta

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8. Januar 2016
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könnte mir jemand sagen, wie der letzte Satz auf Seite 152 ist?
"Zum Beispiel bei Irgenwer McIrgendwas, dem jungen, der mich nach dem Tod des Milchmanns bedrohen sollte, als er mich im beliebtesten Trinkschuppen des Bezirks auf der Toilette in die Enge getrieben hatte. der war definitiv der irrigen Vorstellung erlegen, hochrangiger Staatsverzeigerer zu sein."
So endet wohl der LA auf S. 152.
 
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30. Dezember 2015
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Einerseits gibt es eine Handlungsebene in der Gegenwart, die immer wieder durch die Gedanken und Reflexionen der Erzählerin ergänzt wird. Insofern muss man schon konzentriert lesen.
Sorry, dass ich mich so ungewohnt spät einklinke, ich bin gerade im Urlaub.
Die Erzählweise begeistert mich ebenfalls, dieses assoziative Erzählen, das immer wieder in die Gegenwart zurückführt - sie nutzt geschickt Zeitadverbien, wie "Jetzt" als Signal, um uns wieder zum Ausgangspunkt zurückzuführen.
Im Französischkurs zwingt die Lehrerin die Gruppe, den Sonnenuntergang anzuschauen und andere Farben zu erkennen. Das fällt der Gruppe schwer, einige schauen sogar weg. Sie wollen zunächst alte Denkgewohnheiten nicht verändern.
Das habe ich auch so gesehen. Die Gruppe will zunächst keine andere Farbe wahrnehmen. Sie bleiben strikt bei ihrer Denkweise. Nach langer Überzeugung erlauben sie sich, auch andere Farben wahrzunehmen. Für sie ist es schon das 2.Mal, dass sie den Sonnenuntergang so erlebt hat. Auch VF hat mir einen solchen Sonnenuntergang angeschaut, nach dem Lauf mit Schwager 3. Dieses Erlebnis gibt ihr Anlass zur Sorge,
"dass Vielleicht -Freund" auf eine gewisse männliche Art nicht bereit war, sich anzupassen" (99). Zusammen mit der Drohung des MM lässt das nichts Gutes hoffen.

Sie zieht den Kopf ein, um sich mit den Problemen nicht befassen zu müssen. Wahrscheinlich weil sie fühlt, dass zur Lösung nichts beitragen kann
Sie hat eine Vermeidungstaktik, will den widerstreitenden Gefühlen aus dem Weg gehen. Sie will sich nicht positionieren und einerseits nicht aus der Reihe tanzen, andererseits liest sie im Gehen, geht in Opposition zu den bestehenden Gepflogenheiten. @SuPro hat das weiter oben hervorragend ausgeführt. Eine Flucht aus diesem Konflikt könnte die Depression sein.
@Literaturhexle hat nach dem Katzenkopf gefragt. Indem sie ihn einwickelt und beerdigen will, positioniert sie sich zum 1.Mal(?) gegen die üblichen Geflogenheiten, bricht aus dem, was man darf, verstößt gegen das ungeschriebene Gesetz. Ich finde auch die Erläuterung von @Leseglück einleuchtend.
Sehr gut beschrieben sind die körperlichen Reaktionen auf den MM, die kann man unmittelbar nachempfinden.
 

ulrikerabe

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Ich hatte zu dem Sonnenuntergang folgende Gedanken: Die Gruppe bestand zunächst darauf, dass der Himmel nur blau sein konnte (und weiß oder schwarz). Die Meinung, dass der Himmel blau zu sein hat, steht für das Althergebrachte, für eingefahrene Denkmuster und Traditionen ("das offizielle blau"). Im Französischkurs zwingt die Lehrerin die Gruppe, den Sonnenuntergang anzuschauen und andere Farben zu erkennen. Das fällt der Gruppe schwer, einige schauen sogar weg. Sie wollen zunächst alte Denkgewohnheiten nicht verändern.
Ich war zunächst auch geneigt zu glauben, dass das Festhalten am "blauen Himmel" eine Metapher für die Religion gilt. Dass es nur den blauen Himmel gibt udn daneben noch zwei Farben weiß und schwarz. Und dass alle aber genau den gleichen Himmel sehen und dass es noch unzählige Farben daneben gibt. Dass man das dann umlegen kann auf alle möglichen Dogmas, die man unwidersprochen aufgesaugt und nicht hinterfragt hat.
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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... Die Lektüre ist gleichermaßen faszinierend wie herausfordernd. Unglaublich, wie es ihr gelingt, von der konkreten Ebene auf eine Metaebene zu gelangen. Immer wieder kommt sie vom Alltagsgeschehen oder von Erinnerungen auf tiefgründige Gedanken, Assoziationen und Interpretationen… Genial!
Das gefällt mir auch gant außerordentlich gut.
Vor allem weil die Erzählerin ja mit diesen banalen Alltagsgeschichten gar nicht so zurecht kommt. Ich fand den Abschnitt so fein, wo sie sich über die Gespräche über die Temperatur drinnen und draußen, Verdauungs- und Essgewohnheiten etc. wundert. Da kann ich ganz mir ihr mitfühlen.
 

SuPro

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Ich war zunächst auch geneigt zu glauben, dass das Festhalten am "blauen Himmel" eine Metapher für die Religion gilt. Dass es nur den blauen Himmel gibt udn daneben noch zwei Farben weiß und schwarz. Und dass alle aber genau den gleichen Himmel sehen und dass es noch unzählige Farben daneben gibt. Dass man das dann umlegen kann auf alle möglichen Dogmas, die man unwidersprochen aufgesaugt und nicht hinterfragt hat.
...ich glaube, dass es nicht (nur) um Religion, sondern um etwas viel Größeres und Allgemeineres geht. Ich denke, es geht (auch) darum, dass man offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen sein sollte. Dass man nicht rigide am Althergebrachten, an Normen und Überlieferungen festhalten, sondern das alles hinterfragen und genau hinschauen sollte.
 

Mikka Liest

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@Anjuta

Ich bin ja erstaunt, dass so ein gemischter Kurs allerseits akzeptiert wurde, aber es zeigt natürlich, dass es bei so einem Konflikt immer viele Menschen gibt, die nicht ideologische dahinter stehen.

@kingofmusic

Der Hundemord zeigt sehr deutlich, wie weit verblendete Menschen zu gehen bereit sind... Jetzt könnte man sich natürlich darüber streiten, ob tote Tiere weniger, genauso oder schlimmer sind als menschliche Opfer, aber es sagt so oder so ganz viel aus über die Täter.

@Literaturhexle

Ich fand auch erstaunlich, wie sich die ganze Klasse kollektiv gegen so etwas Einfaches sperrt wie: ja, der Himmel ist nicht nur blau, der kann auch eine Vielzahl an anderen Farben haben. Das tut eigentlich keinem weh, aber diese minimale Abweichung von der empfundenen Realität wird als etwas sehr Bedrohliches empfunden.

Das hat etwas Autistisches – was ich interessant finde, denn es gibt ja auch Charaktere, wie Chefkoch und den Atomjungen, die autistische Züge haben. Viele Autisten können nicht damit umgehen, wenn sich etwas wandelt oder von den festen Erwartungen abweicht, und damit bietet sich Autismus als Sinnbild hier eigentlich auch an.

An den Unterhaltungen mit dem Milchmann sieht man wirklich, was für ein Minenfeld in dieser Zeit eine einfache Unterhaltung sein konnte...

Ich rätsele auch noch, was der Katzenkopf symbolisiert... Sie hebt ihn auf, obwohl sie das nicht müsste, obwohl es auch nichts mehr daran ändert, dass die Katze tot ist. Sie bemüht sich darum, dem Kopf eine gewisse Würde zurückzugeben. Heißt das vielleicht einfach, dass sie jetzt quasi aufwacht und sieht, dass es in diesem Konflikt viele unschuldige Opfer gab, die man beschützen müsste? Ich weiß es nicht...

@MRO1975

Der Katzenkopf und der Sonnenuntergang sind vielleicht zwei Seiten der gleichen Medaille: sie erkennt die Schrecken und die ganze Tragik, und gleichzeitig sieht sie, was das Leben alles zu bieten hat und wieviel Schönes sie verpasst, weil durch diesen Konflikt alle mit Scheuklappen durch die Gegend laufen.

@Leseglück

Ja, ich denke auch, hier geht es um Sicherheit und Einschränkungen des eingefahrenes Denken, und gegenübergestellt die Schrecken und Schönheit des offenen Denkens und der Bereitschaft zur Veränderung.

Ach, stimmt, das hatte ich jetzt gar nicht mehr im Hinterkopf, dass Katzen hier ja als etwas durch und durch Weibliches angesehen werden...

Ich hatte den MM zwischenzeitlich ganz vergessen! Ich verliere mich immer so in den Gedanken der Protagonistin, das ist großartig geschrieben.

Ich hoffe sehr, ihre kleinen Intrige führt nicht dazu, dass jemand Unschuldiges zu Schaden kommt... Umsonst wird die Autorin das sicher nicht eingebaut haben.

@SuPro

Ich finde besonders gut gelungen, wie der Leser hineingezogen wird – ich bin immer ganz "bei" der Protagonistin und bin dann ganz erschrocken, wenn etwas passiert, was ich als Leserin eigentlich hätte kommen sehen können.

Ich denke auch, Nordirland ist hier vor allem ein Symbol, und du hast ja schon die diversen Themen sehr gut aufgelistet.

Die Französischlehrerin ist erstaunlich aufgeschlossen und vor allem versteckt sie es nicht! Das ist zu der Zeit ja schon ziemlich mutig, da kann ja alles falsch ausgelegt werden.

Die Menschen, die Hoffnung haben, die Leuchtfeuer sind, das sind ja oft die, über die später die Geschichte spricht, sie Sophie Scholl oder Malala.

Die Menschen, die in unerträglichen Situationen leben, aber nicht wagen, sich aufzulehnen – sind die nicht ein bisschen wie geschlagene Ehefrauen, die trotzdem bei ihrem Misshandler bleiben? In beiden Fällen ist Auflehnung oder Verweigerung mit Gefahr verbunden. (Wenn Frauen ihren Peiniger verlassen, kommt es relativ oft zu "seperation assault", der für die Frau tödlich enden kann.)

@Querleserin

Ich war ja bass erstaunt, dass sie in ihrem bisherigen Leben noch nicht mehr Sonnenuntergänge gesehen hat... Das ist sowas, von dem man ganz selbstverständlich annimmt, da hätte jeder Zugriff drauf – aber in ihrer Welt ist für so etwas "Triviales" wohl kaum Platz.

Den Katzenkopf habe ich auch vage mit einem Erwachen der Protagonistin assoziiert.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Was hat es mit dem Katzenkopf auf sich? Ist auch er ein Symbol?
Ich bin ganz gespannt auf eure Gedanken!
Ich sehe den Katzenkopf als kleines Aufbegehren der Erzählerin gegen die Männergesellschaft, die Katzen ja zum Vergnügen töten, weil sie zu viel Mythos und Weiblichkeit ausstrahlen. Sie findet sich, insbesondere nach der Französischstunde mit dem zweiten Sonnenuntergang, einfach nicht mehr unkompliziert in ihre Rolle als Dulderin. Auch wenn sie es nich5 bewusst wahrnimmt, hinterfragt sie die Dinge.
Ich denke, ein Auslöser dafür war der Sonnenuntergang, ein anderer dass ihr Schwager drei ihre Seltsamkeit (Laufen und Lesen) vorhielt.

ich mag das Buch nach wie vor sehr sehr gerne, die Art des Erzählens, immer mit einem Schulterblick und sehr angeknipst. Vorwärtskommen und rückwärts, ganz durcheinander wie die Gedanken der Erzählerin.
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Z.B. als die Protagonistin durch das zehnminuten Gebiet geht. Wir ahnen natürlich, dass der MM dort auf sie wartet. Wenn sie das gleich so erzählen würde, da wäre die Spannung raus. Stattdessen, denkt sie über die Depressionen des Vaters und das Zehnminuten Gebiet nach und findet erst mal den Kopf einer Katze. Dann steht urplötzlich der MM vor ihr - da erschrickt man auch als Leserin - jedenfall ich hatte in der Zwischenzeit schon weniger mit MM gerechnet.
Genau, das ist wirklich toll gemacht, und mir ging es bei. lesen wie dir. Man wird ein bisschen abgelenkt durch den Blick in die Vergangenheit, durch die Geschichte mit den toten Hunden (hat wirklich Lassie als einziger Hund überlebt? Oder ist das Wunschdenken?)
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Es ist eine Gratwanderung. Depressiv zu sein ist in dieser Welt genauso übergeschnappt, wie optimistisch zu sein.
Wow, das hast du ganz wunderbar herausgestrichen.

es ist tatsächlich so,Mund nicht nur in Konfliktreligionen, dass Menschen, die andere sind, als verrückt betrachtet werden.
Hier ist der Rahmen ein extremer, um das noch deutlicher heuraustustreichen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

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Tatsächlich ist die Lehrerin eine von den wenigen "strahlenden" Menschen, die dazu auffordern, über den Tellerrand und das Schöne zu sehen (damit gelten sie natürlich als potentiell übergeschnappt!)

Strahlende Menschen als übergeschnappt zu betrachten oder als potenzielle Gefahr zu sehen. Schrecklich! Wie infiltriert/beeinflusst muss eine Gesellschaft sein, um so zu denken.

Da wird nichts mehr wahrgenommen. Alles was anders ist, kann auch helfen/weiterbringen. Aber hier ist nichts als Stagnation.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Folgende vorläufige Gedanken: Katzen stehen in dem Buch für die Abwertung der Gesellschaft für Frauen. Katzen haben scheinbar weibliche Eigenschaften wie Hinterhältigkeit, Untreue...deshalb werden Katzen von der Bevölkerung auch getötet.

Die Iren sind ein keltisches Volk. Bei den keltischen Völkern hatte die Frau eine deutlich bessere Position als bei germanischen und italischen Gruppen. Auch hat das Christentum lange gebraucht um auf Irland Fuß zu fassen. Aber anscheinend wurde in der kurzen Zeit dennoch geschafft die Rolle der Frau zu verändern. Traurig! Für Frauen, wie für Katzen!!!!
 
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