Rezension Rezension (1/5*) zu Gwyna - Im Dienste des Zauberers von Philip Reeve.

21. Dezember 2014
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Düsseldorf/
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Nicht so meins!

Ich habe das Buch vor einigen Jahren auf einem Tisch gesehen und musste es kaufen. Der Titel vom Buch hat mich neugierig gemacht Ohne den Klappentext zu lesen, und habe dieses Buch gekauft.

Das Cover des Buches ist nett gemacht. Man sieht eine Frau mit einem Werkzeug. Mehr aber auch nicht. Es ist nicht auffallend. Es ist einfach nur nett gemacht. Den Klappentext habe ich nicht gelesen. Hatte aber erwartet, das es um eine Hexengeschichte geht oder in einer Art Zauberer bringt Gwyna Zauberkünste bei. Aber es war demnach leider nicht so.

Gywna wird vom Zauberer Myreddin geholt und befreit. Es gab krieg. Gywnas Haus wurde zerstört oder von bösen Menschen ausgeraubt. Gywna musste fliehen. Der Zauberer Myreddin findet sie und rettet sie.

Myreddin ist ein schlauer Bursche. Denn er verascht die Leute, um auf seine Kosten zu kommen. Aber irgend wann verlässt er die Geschichte und Gywna muss das zu ende bringen was Myreddin angefangen hat. Worauf man nicht stolz sein kann. Die Geschichte ist sehr spannend und sehr actionreich geschrieben, was für mich persönlich zu viel des guten war. Es hatte überhaupt nichts mit dem magischen zu tun gehabt oder dem Zauberer. Für mich war die Person Myreddin kein Zauberer sondern eine Witzfigur um jmd zu töten, um auf seine Kosten zu kommen und die gwyna nur etwas beibringen wollte. Gywna musste sich auch verkleiden als Mann. Dass das keinem auffiell, hat mich sehr gewundert.

Die Geschichte war echt nicht meins. Wer Ritter, Kämpfer mag, der sollte das lesen. Es hat wirklich nichts mit Magie zutun gehabt