Wäre der Ausgang nicht so tragisch, könnte man über so viel Pleiten, Pech und Pannen fast schon lachen. Es ist wirklich unglaublich, dass es durch so viele Zufälle zu einem ,,Meilenstein" der Geschichte kommt.Man könnte meinen, dieser Ablauf des Attentats könne nur erfunden sein, so viele falsche Einschätzungen und wirklich unglückliche Zufälle kann es im realen Leben nicht geben.
Die Dinger waren aus alten Armeebeständen und waren nicht mehr wirksam.Wäre der Ausgang nicht so tragisch, könnte man über so viel Pleiten, Pech und Pannen fast schon lachen. Es ist wirklich unglaublich, dass es durch so viele Zufälle zu einem ,,Meilenstein" der Geschichte kommt.
Was mir in diesem letzten Abschnitt auch sehr gut gefällt, sind die nun recht kurzen Kapitel, die jeweils andere Beteiligte in den Fokus rücken. Dadurch kommt richtig Tempo und Dynamik auf. Ich muss gestehen, dass ich diesen letzten Teilabschnitt rasend schnell gelesen habe, obwohl ich ja weiß, wie es ausgeht!
Wieso hat es bei Nedeljko eigentlich mit der Giftkapsel nicht geklappt? Oder ist das nur fiktiv?
Die Dinger waren aus alten Armeebeständen und waren nicht mehr wirksam.
Wäre der Ausgang nicht so tragisch, könnte man über so viel Pleiten, Pech und Pannen fast schon lachen. Es ist wirklich unglaublich, dass es durch so viele Zufälle zu einem ,,Meilenstein" der Geschichte kommt.
Was mir in diesem letzten Abschnitt auch sehr gut gefällt, sind die nun recht kurzen Kapitel, die jeweils andere Beteiligte in den Fokus rücken. Dadurch kommt richtig Tempo und Dynamik auf.
Ja, auch wenn die Figuren fiktiv sind, aber so ein bisschen Hoffnung am Ende tut doch gut!Und ebenfalls das Happy End hat mir sehr gut gefallen.
Das erging mir genauso. Allein dieser Abschnitt war es wert, dieses Buch zu lesen. Meine Güte, war das spannend.Was mir in diesem letzten Abschnitt auch sehr gut gefällt, sind die nun recht kurzen Kapitel, die jeweils andere Beteiligte in den Fokus rücken. Dadurch kommt richtig Tempo und Dynamik auf. Ich muss gestehen, dass ich diesen letzten Teilabschnitt rasend schnell gelesen habe, obwohl ich ja weiß, wie es ausgeht!
In diesem LA ist mir nochmal bewusst geworden, wie geschickt es von dir war, lieber Ulf, dem fiktiven Markovic eine wichtige Rolle zuzuschreiben. Denn durch diesen fiktiven Charakter bleibt für den Leser doch ein hohes Maß an Ungewissheit, was zumindest diese Person angeht. Mit dem Markovic hätte alles passieren können. Ich habe auf einen Heldentod spekuliert, also, dass er bei dem Versuch, Gavrilo aufzuhalten, eine Kugel abbekommt. Auf ein Happy End habe ich nicht getippt, dass tut meiner Begeisterung für diesen Roman aber keinen Abbruch.
Für mich war die Sterbeszene von FF und seiner Sophie auch sehr gelungen. Eine theatralische Schilderung hätte ich fürchterlich gefunden. Du schilderst die Dinge, wie sie nun mal waren, ohne Ausschmückungen und Dramatik, also wohltuend unspektakulär.
Mit dem Markovic hätte alles passieren können. Ich habe auf einen Heldentod spekuliert, also, dass er bei dem Versuch, Gavrilo aufzuhalten, eine Kugel abbekommt.
Ich könnte hier zum x.ten Mal wiederholen, was hier schon gesagt wurde. Nur mal so viel: der letzte Abschnitt überzeugt auf ganzer Linie, und mit dem Eindruck schließt man letztendlich ja das Buch.
Und - nur mal so nebenher: nenne ein Wort mit 23 Buchstaben. Hm? Hofkammerbüchsenspanner (S. 443). Was es nicht alles gibt... Was ist das überhaupt? Unwichtig, klar, aber über das Wort bin ich gestolpert.