Rezension Rezension (3/5*) zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green.

21. Dezember 2014
112
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Düsseldorf/
www.youtube.com
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
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Hat mir nicht gefallen!

Da ich von überall mitbekommen habe, dass das Buch gut sein sollt, ist natürlich meine Neugierde gewachsen. Das Buch wurde ja gespoilert und es gab einen riesengroßen Hype. Ob der hype berechtigt war, musste ich das Buch lesen und hier erfährt ihr meine Meinung. Das Buchcover ist sehr nett gestaltet. Allerdings ist es nicht auffallend oder so, so dass ich irgend wie Aufmerksamkeit schenken würde.

Damals hätte ich das Buch gekauft, durch das Buchcover.

Ich habe an den Schreibstil nichts auszusetzen. Er ist flüssig geschrieben und kein Durcheinander. Die Geschichte ist sehr traurig, witzig und ein bisschen mit Liebe geschrieben.

Es geht um die Protagonistin Hazel Grace, die Krebs hat und Augustus in eine Selbsthilfegruppe kennen gelernt. Ich fand ihren Charakter sehr nett. Ich fand alle sehr nett und hatte keinen den ich nicht mochte. Die einzige Person, die ich nicht mochte, war der Holländer und ich fand das Verhalten von Grace und Augustus gerechtfertigt.

Hazel Grace lernt August in einer Selbsthilfegruppe kennen. Ich konnte mir alles haargenau vorstellen. Auch wenn die Geschichte total gehypt war, fand ich jetzt die Geschichte nicht besonders „hervorragend –.“ Ich verstehe den Hype nicht. Es ist eine traurige Geschichten mit einem traurigen Ende, aber nix wovon ich sagen könnte „WOW, das hat mich total überrascht. Ich fand die Geschichte ein bisschen vorhersehbar, so dass die Spannung einfach weg war.

 

Buchplauderer

Bekanntes Mitglied
25. Januar 2015
1.725
3.330
49
64
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Da ich von überall mitbekommen habe, dass das Buch gut sein sollt, ist natürlich meine Neugierde gewachsen. Das Buch wurde ja gespoilert und es gab einen riesengroßen Hype. Ob der hype berechtigt war, musste ich das Buch lesen und hier erfährt ihr meine Meinung. Das Buchcover ist sehr nett gestaltet. Allerdings ist es nicht auffallend oder so, so dass ich irgend wie Aufmerksamkeit schenken würde.

Damals hätte ich das Buch gekauft, durch das Buchcover.

Ich habe an den Schreibstil nichts auszusetzen. Er ist flüssig geschrieben und kein Durcheinander. Die Geschichte ist sehr traurig, witzig und ein bisschen mit Liebe geschrieben.

Es geht um die Protagonistin Hazel Grace, die Krebs hat und Augustus in eine Selbsthilfegruppe kennen gelernt. Ich fand ihren Charakter sehr nett. Ich fand alle sehr nett und hatte keinen den ich nicht mochte. Die einzige Person, die ich nicht mochte, war der Holländer und ich fand das Verhalten von Grace und Augustus gerechtfertigt.

Hazel Grace lernt August in einer Selbsthilfegruppe kennen. Ich konnte mir alles haargenau vorstellen. Auch wenn die Geschichte total gehypt war, fand ich jetzt die Geschichte nicht besonders „hervorragend –.“ Ich verstehe den Hype nicht. Es ist eine traurige Geschichten mit einem traurigen Ende, aber nix wovon ich sagen könnte „WOW, das hat mich total überrascht. Ich fand die Geschichte ein bisschen vorhersehbar, so dass die Spannung einfach weg war.


Danke für Deine Rezession. Ich hatte diese Buch schon öfters in der Hand, aber nun kann ich mir das Lesen wohl ersparen!
 

Literaturhexle

Moderator
Teammitglied
2. April 2017
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49
Danke für Deine Rezession. Ich hatte diese Buch schon öfters in der Hand, aber nun kann ich mir das Lesen wohl ersparen!
Das kommt darauf an, liebe @Buchplauderer !
Mir hat das Buch seiner Zeit sehr gut gefallen. Es hat zweifellos ein ernstes Thema, das aber aus meiner Sicht gut und nicht zu sentimental rübergebracht wird. Im Grunde ist es ein Jugendbuch, aber ein sehr gutes.
Hazel kämpft dafür, normal behandelt zu werden. Dann hat sie das Glück Augustus kennenzulernen - Der aber auch schwer krank ist...
Lies es! Ich glaube, du wirst es nicht bereuen. Es sei denn, du hast Berührungsängste mit der Krankheit. Dann braucht man es natürlich nicht.
 

Buchplauderer

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Das kommt darauf an, liebe @Buchplauderer !
Mir hat das Buch seiner Zeit sehr gut gefallen. Es hat zweifellos ein ernstes Thema, das aber aus meiner Sicht gut und nicht zu sentimental rübergebracht wird. Im Grunde ist es ein Jugendbuch, aber ein sehr gutes.
Hazel kämpft dafür, normal behandelt zu werden. Dann hat sie das Glück Augustus kennenzulernen - Der aber auch schwer krank ist...
Lies es! Ich glaube, du wirst es nicht bereuen. Es sei denn, du hast Berührungsängste mit der Krankheit. Dann braucht man es natürlich nicht.
Liebes Literaturhexle,

Du hast "den Nagel auf den Kopf getroffen", ich habe und hatte soviel Kranke in meinem näheren Umfeld, dass ich von solchen Büchern Abstand nehme, denn ich lese, um ein wenig abzuschalten und zu entspannen!