Danke für eure Tipps. Ian McEwan hätte mir eigentlich auch einfallen sollen, genauso wie Barnes. Aber Herrn Chalandon kenne ich noch nicht. Da muss ich doch mal graben gehen.
Ich hatte die Leserunde zu "Am Tag davor" ja auch verpasst. Aber dank @renee hab ich diesen wunderbaren Roman doch noch lesen können!Danke für eure Tipps. Ian McEwan hätte mir eigentlich auch einfallen sollen, genauso wie Barnes. Aber Herrn Chalandon kenne ich noch nicht. Da muss ich doch mal graben gehen.
Delphine deVignan, eine für mich grandiose Autorin. Und Celine Minard mag ich auch sehr. Außerdem steht in meiner „französischen Regalabteilung“ zum Beispiel Emmanuel Carrère, Jean-Luc Seigele, Yasmina Reza, Jean Echenoz und François Garde (vom zuletzt Genannten liest @renee gerade ein Buch, zumindest nach ihrem Lesestatus bei LB).Bei französischen Autor*innen muss ich passen, bei den britischen fällt mir noch Ian Mc Ewan ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/BBC-Auswahl_der_100_bedeutendsten_britischen_Romane BBC-Auswahl der 100 bedeutendsten britischen Romane – Wikipedia de.wikipedia.org
Edit:
...und wir lesen Platz 1 der Liste im Dezember hier in der LR - Danke @Renie und @Helmut Pöll
Dankeschön! Ich habe beide Listen archiviertIch habe noch etwas zum Thema Britische Autoren gefunden - die BBC - Liste der 100 wichtigsten Britischen Romane. Die Briten schwelgen offenbar gerne in der Vergangenheit...
Aber interessant finde ich die Liste dennoch und werde vielleicht das eine oder andere Buch davon auf die Wunschliste setzen.
Zadie Smith zum Beispiel schreibt unterhaltsam-kritisch, aber kein Vergleich mit Sorj Chaladon oder Éric Vuillard.
https://de.wikipedia.org/wiki/BBC-Auswahl_der_100_bedeutendsten_britischen_Romane
Edit:
...und wir lesen Platz 1 der Liste im Dezember hier in der LR - Danke @Renie und @Helmut Pöll
..und weil ich Listen so liebe hier noch die Französische Auswahl (Le Monde) der 100 besten Bücher des Jahrhunderts (allerdings weltweit gesehen), und hier findet sich zum Beispiel auch Albert Camus
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_100_Bücher_des_Jahrhunderts_von_Le_Monde
Super, vielen Dank! Da geht uns der Lesestoff garantiert nie aus!Ich habe noch etwas zum Thema Britische Autoren gefunden - die BBC - Liste der 100 wichtigsten Britischen Romane. Die Briten schwelgen offenbar gerne in der Vergangenheit...
Aber interessant finde ich die Liste dennoch und werde vielleicht das eine oder andere Buch davon auf die Wunschliste setzen.
Zadie Smith zum Beispiel schreibt unterhaltsam-kritisch, aber kein Vergleich mit Sorj Chaladon oder Éric Vuillard.
https://de.wikipedia.org/wiki/BBC-Auswahl_der_100_bedeutendsten_britischen_Romane
Edit:
...und wir lesen Platz 1 der Liste im Dezember hier in der LR - Danke @Renie und @Helmut Pöll
..und weil ich Listen so liebe hier noch die Französische Auswahl (Le Monde) der 100 besten Bücher des Jahrhunderts (allerdings weltweit gesehen), und hier findet sich zum Beispiel auch Albert Camus
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_100_Bücher_des_Jahrhunderts_von_Le_Monde
Lese auch im "Klang der Zeiten", konzentriere mich auf die Kapitel mit den erwachsenen Geschwistern und überspringe die 40er und 50er Jahre, weil ich endlich wissen möchte, wie es mit ihnen weitergeht. Das Buch hatte uch ja vor rund zehn Jahren bis zur Hälfte gelesen, aber wohl auch damals mich auf die Geschwister konzentriert. So bringe ich sogar mehr Chronologie in das Buch hinein. Doch ich möchte schon die anderen Teile auch bald lesen, wenn ich bis zum Schluß gekommen bin. Mir gefällt die Sprache zur Zeit sehr gut, sie nimmt mich emotional mit.Oh, das ist schön!!! Dann raffe ich mich demnächst auch wieder auf.
Ich habe dich und deine lange Liste schon vermisst...Na hallo in die Runde, hier bin auch ich.
Diese Woche steht für mich an erster Stelle auf meiner Agenda
Ich bin schon sehr gespannt und heute Nacht nach meinem Dienst geht es los.
Des weiteren stehen alte Schätze auf meiner Liste:
Mal sehen was ich schaffe?!?Als die Tauben verschwanden: RomanKaufenKaufen >
Neuere Bücher auf meiner Agenda sind
Und ein Klassiker wartet auch
Ich habe etwas mehr Lesezeit diese Woche. Mal sehen was wird.»Es ist eine hervorragende Arbeit, redlich, positiv und reich«, urteilte S. Fischers Lektor Moritz Heimann nach der Lektüre des Manuskripts über Thomas Manns ersten Roman, seinen wohl am meisten gelesenen, am meisten verbreiteten. ›Verfall einer Familie‹ – sein Untertitel scheint ihn einzureihen in eine bestimmte Gattung, aber »der Zug zum Satirischen und Grottesken«, der darin steckt, hebt ihn zugleich davon ab, gibt ihm einen eigenen Charakter, eigene Wirkung bis in die Gegenwart. Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, »ein modernes Heldenleben«; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: »Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ...« In denmehr als hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.KaufenKaufen >