Hiermit beginne ich wie so einige andere auch - und bin gespannt. Mit amerikanischen zeitgenössischen Romanen, die dazu noch so gehyped werden, tue ich mich erfahrungsgemäß eher etwas schwer. Aber vielleicht ist es diesmal ja anders...
Hier geht es langsam auf das Ende zu. Allerdings begeistert mich der Thriller nicht gerade - das Kopfschütteln überwiegt. Und von den Charakteren kann ich niemanden leiden. So was...
Etwas mehr als ein Drittel ist hier gelesen. Liest sich ganz locker runter, Pubertät in den 70ern (denke ich) mit einigen Extra-Problemen. Die Pubertät jedenfalls kommt gut rüber.
Ich liebe Herman van Veen. Jedenfalls als Musiker. Sein Schreiben - naja. Einiges ist ganz interessant, aber alles ist so sprunghaft, Dinge hinzugedichtet, verwirrend. Nach zwei Dritteln bin ich noch nicht so recht überzeugt...
Und ein Hörbuch darf natürlich auch nicht fehlen. Etwa ein Drittel ist gehört, und die Landschaftsschilderungen sind wirklich ausgesprochen bildhaft. Der Vortrag ist passend zum handlungsarmen Geschehen, mir aber zu monoton. Ich kann mich hier nicht gut konzentrieren, habe insgesamt 4 x mit dem Hörbuch von vorne angefangen, hoffe aber, nun drin zu sein...