4. Leseabschnitt: Kapitel 12 bis 16 (S. 248 bis S. 324)

Literaturhexle

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2. April 2017
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Arthur macht mit jedem seiner Kinder einen Ausflug. Mit Ethan geht er zur Schwanensee-Aufführung der Uni. Für ihn hat Ballett mit Schwulsein zu tun. Dieser Zusammenhang lässt Ethan lachen. Allerdings erinnert er sich auch den den unerfreulichen Ausgang eines Ausfluges zu einem Footballmatch anlässlich seines 10. Geburtstages.... Arthur war wirklich ein lausiger Vater!

Mit Maggie fährt er ins Tierheim, um dort zu helfen, was Maggie in ihrer Jugend regelmäßig gemacht hat. Unterwegs erzählt Arthur von Afrika, allerdings eine Version, die ihm sehr schmeichelt. Maggie konfrontiert ihn mit seiner Schuld rund um den Tod vieler Menschen - und wird überrascht: ihr Vater bereut und fühlt sich schuldig! (So recht abnehmen tue ich ihm das nicht und auch Maggie zweifelt, wird ihm gegenüber aber weicher: Sollte er sich doch geändert haben?)
Maggie lässt sich danach in den Botanischen Garten bringen, wo sie vor zwei Jahren die Asche ihrer Mutter verteilt hat. Dort wird sie von Erinnerungen ergriffen, bis sie in Ohnmacht fällt.

Im Rückblick erfahren wir von den Hochzeitsvorbereitungen des jungen Paares. Mangels Geld forderte Arthur Francine auf, sich an ihre Mutter zu wenden. Diese ist unter Bedingungen bereit, die Hochzeit auszurichten und zu bezahlen. Schweren Herzens stimmt Francine zu und erlebt eine Odyssee. Sie hat im Grunde null Mitbestimmung, auch der Festtag endet im Eklat, weil schließlich Arthurs Mutter auch noch eine furchtbare Ansprache hält.
Es ist schlimm, dass Francine sich dermaßen steuern lässt. Sie zweifelt auch, ob Arthur der richtige Mann für sie ist.

Von einer Schulkameradin kriegt Maggie im Jetzt noch einen Spiegel vorgehalten, wie egoistisch sie sich früher verhalten hat. Erschüttert ruft sie ihre einzige Freundin Emma an, doch auch die ist sauer und geht auf Abstand.

Ulrike lässt sich derweil einem Studenten verehren, mit dem sie eine Bootsfahrt macht. Hoffentlich bekommt sie Zweifel an ihrer Entscheidung für Arthur!

Im letzten Kapitel des LA scheinen sowohl Ethan als auch Maggie eine Erleuchtung zu haben. (Wendepunkt?!?):

Ethan besucht Charlie. Er stellt ihn zur Rede, fordert ihn auf, sich zu sich selbst zu bekennen. Charlie, der offensichtlich mit einem Mädchen zusammenlebt, rastet aus, wird gewalttätig und schmeißt Charlie mit gebrochener Nase raus.
Charlie fühlt sich anschließend seltsam leicht und befreit!

Ein Wärter findet Maggie im Botanischen Garten , hilft ihr auf und besteht darauf, dass sie etwas essen muss. Sie genießt es, dass sich jemand um sie kümmert und tut wie geheißen. Die Nahrung weckt die Lebensgeister. Sie denkt an ihre Mutter, die auch körperliche Präsenz hatte und die Hungerei nicht gutgeheißen hätte.
Als ein Junge im Teich hinter der Absperrung im Wasser schwimmt und dessen Mutter völlig hysterisch nach Hilfe ruft, bleibt Maggie cool: "Ihm geht es gut. Das Wasser ist nicht tief."
Maggie sieht diese Szene erstaunlich realistisch, hat nicht den Zwang, ihm zu helfen. Das ist ein Fortschritt.
 

MRO1975

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11. August 2018
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Es passiert richtig viel in diesem Abschnitt. Ich frage mich aber immer noch, worauf das Ganze hinausläuft. Bemerkenswert fand ich eigentlich nur Maggies Selbstreflektion, wonach es ihr leichter fällt, Fremden zu helfen, als die Beziehung zu Menschen zu pflegen, denen sie bereits nahe ist. Ich verstehe das so, dass sie die Konfrontation mit naheliegenden Problemen scheut und sich daher lieber fremden Problemen widmet. Das lenkt ab.

Klargeworden ist nun auch, dass ihre Essgewohnheiten krankhaft sind und mit dem Gefühl des Kontrollverlusts nach dem Tod von Fran zu tun haben.

Wie Literaturhexle meine ich am Ende des LA einen Wandel bei Ethan und Maggie zu spüren. Mal sehen.
 

Querleserin

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30. Dezember 2015
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(So recht abnehmen tue ich ihm das nicht und auch Maggie zweifelt, wird ihm gegenüber aber weicher: Sollte er sich doch geändert haben?)
Allerdings hat Arthur auch in Simbabwe einen Zusammenbruch, nachdem er das bessere Toilettenhäuschen entdeckt hat. Insofern glaube ich schon, dass seine Reue echt ist - im Rahmen seiner Möglichkeiten. Wenn man den Schluss berücksichtigt - Stichwort Buch - scheint es doch so zu sein, dass er sich endlich seine Schuld eingesteht.
Mit dem lausigen Vater hast du natürlich Recht:
" Dass sein Vater versuchte, beim Ballett eine Bindung zu ihm aufzubauen, war nicht nur eine grobe Fehleinschätzung von Ethans Persönlichkeit. Es deutete auf eine größerer Urteilsschwäche hin..." (250), das ist eine Bankrotterklärung und bringt trotzdem Ethan zum Lachen.
Interessant finde ich auch, dass dieser Hausbrand den Roman leitmotivisch durchzieht. Konsequenterweise hat Arthur ihn verursacht, er hat die "Familie" in Brand gesetzt und muss immer noch dafür büßen?
Die Hochzeit ist ein Desaster, Francines Mutter ist wirklich völlig überzeichnet dargestellt - das ist selbst mir zuviel ;)
Ich gebe euch Recht, die Kinder haben ihren Wendepunkt erlebt - Ethan hat die Geschichte mit Charlie überwunden, während Maggie wieder beginnt zu essen. Was kommt jetzt noch?
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Insofern glaube ich schon, dass seine Reue echt ist - im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Sehr gut formuliert. Arthur hat einige "lichte" Momente, in denen er sich Schwächen eingestehen kann. Besonders deutlich wird das nochmal im letzten LA, als er die Ansprache an seine Kinder richtet.
Er kommt aber aus seiner überheblichen Art in der Regel nicht raus (seine Möglichkeiten sind eben begrenzt;)).
Interessant finde ich auch, dass dieser Hausbrand den Roman leitmotivisch durchzieht.
Ja, tatsächlich war "Feuer" für mich such ein Stichwort. Die letzte Szene besteht auch aus Feuer - insofern stimmt die Beobachtung.
Was kommt jetzt noch?
Ein schönes Ende :D
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Ich sehe wie Ihr auch einen Wandel der Figuren, Maggie und Ethan beginnen sich aus ihren verkrampften Verhakten zu lösen - Ethan durch mehr Antrieb und Maggie indem sie isst und sich ihre Wahrnehmung wieder ins Reale verschiebt (der kleine Junge, der Spaß im Teich hatte während die Mutter völlig hysterisch um Hilfe schreit).
Genau diese Szene und die Geschichte des Mädchens vom Helfen sehe ich z.B. wieder als feinsinnige Kritik am System: bequem die Vorlesung besuchen, keine nassen Klamotten haben, keine körperliche Anstrengung ausstehen zu müssen und dennoch das Helfergewissen mit einer Spende ruhigstellen. Ob Maggie genau das jetzt auch durchschaut hat, ist zwar nicht so klar herausgestellt, aber ich denke es.

Der Umgang zwischen Arthur und den Kindern wird weichgezeichnet. Arthur macht Zugeständnisse - wenn auch mit einem Hintergedanken - und seine Kinder beginnen, Vorsicht im Umgang mit ihm walten zu lassen. Ob das als Beginn des Zusammenrückens gesehen werden kann ist für mich jedoch nich fraglich, denn über allem schwebt Arthurs ursprüngliches Ziel, das Haus für sich und seine Geliebte zu retten mit Hilfe des Geldes seiner Kinder. Ob der schnöde Mammon ihn noch beherrscht oder ob er tatsächlich beginnt, Verständnis für die beiden zu entwickeln?

Total krass fand ich die Hochzeit, die Francines Mutter für sie organisiert hat, und irgendwie auch typisch, wenn auch vollkommen übertrieben. Das Vereinnahmen (auch hier steht übrigens das Geld im Hintergrund) und vollkommene Ignorieren der Wünsche ihrer Tochter, die Selbstdarstellung auf einem rauschenden Fest in einer von Francine ungeliebten Kleinstadt dient hier für mich zum einen der Erhöhung der eigenen Bedeutung der Mutter, der Selbstdarstellung, zum anderen zeigt es mir beim Lesen nochmal ganz deutlich, dass Francine dem, was sie eigentlich verabscheut bei ihrer Mutter, nicht entkommen kann, sondern mit offenen Armen darauf zuläuft, indem sie ausgerechnet Arthur heiratet.
 

KrimiElse

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Allerdings erinnert er sich auch den den unerfreulichen Ausgang eines Ausfluges zu einem Footballmatch anlässlich seines 10. Geburtstages.... Arthur war wirklich ein lausiger Vater!
Diese Szene hat mich sehr berührt, ich hatte den kleinen freudig erregten Ethan vor Augen, der endlich etwas mit seinem Vater unternimmt, versucht ihm alles recht zu machen, und letztlich geht es dennoch in die Hose.
Es zeigt für mich so deutlich Arthurs Züge und auch sehr genau den Grund, warum Ethan so ist wie er ist.
 

KrimiElse

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Insofern glaube ich schon, dass seine Reue echt ist - im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Das denke ich auch, er bereut wirklich, was er tat.
Arthur ist für mich zwiegespalten - in Afrika wollte er sich zwar zunächst selbst darstellen, hat aber im Angesicht der Armut und des krassen Unterschiedes zu den Reichen tatsächlich etwas bewirken wollen (interessant dass auch er, wie Maggie, sich mit Hunger kasteit als er bei der reichen Familie eingeladen ist - er übergibt sich nach dem Essen) und entwickelt Empathie für die Sache, die letztlich scheitert.
Seinen Kindern gegenüber ist er hingegen völlig ohne Empathie, was ihm nahe ist, darum kümmert er sich nicht, und im Nachhinein bereut er nichts, was er den beiden und der Familie antat. Reue für Simbabwe, aber keine Reue für die Familie. (Das lässt sich für mich gut in den Kontext der Geschichte des Mädchens bringen, die Geld für die Rettung von Kindern auf der anderen Seite des Erdballs spendet und trocken und pünktlich zur Vorlesung kommt)
 

ulrikerabe

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Mit dem lausigen Vater hast du natürlich Recht:
" Dass sein Vater versuchte, beim Ballett eine Bindung zu ihm aufzubauen, war nicht nur eine grobe Fehleinschätzung von Ethans Persönlichkeit. Es deutete auf eine größerer Urteilsschwäche hin..." (250), das ist eine Bankrotterklärung und bringt trotzdem Ethan zum Lachen.
Ich habe sehr geschwankt, ob ich Arthur für einen Trottel halten soll, oder ob ich es positiv sehen soll, dass er sich bemüht hat. Ich bin zum Resultat gekommen, dass er ein Trottel ist, der sich bemüht.
 

ulrikerabe

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Total krass fand ich die Hochzeit, die Francines Mutter für sie organisiert hat, und irgendwie auch typisch, wenn auch vollkommen übertrieben. Das Vereinnahmen (auch hier steht übrigens das Geld im Hintergrund) und vollkommene Ignorieren der Wünsche ihrer Tochter, die Selbstdarstellung auf einem rauschenden Fest in einer von Francine ungeliebten Kleinstadt dient hier für mich zum einen der Erhöhung der eigenen Bedeutung der Mutter, der Selbstdarstellung, zum anderen zeigt es mir beim Lesen nochmal ganz deutlich, dass Francine dem, was sie eigentlich verabscheut bei ihrer Mutter, nicht entkommen kann, sondern mit offenen Armen darauf zuläuft, indem sie ausgerechnet Arthur heiratet.

Ich finde dieses amerikanische Hochzeitsgetue ganz schrecklich. Ballsaal, Generalprobe. Auch dass die Verkäuferin im Brautmodengeschäft nach der Entourage gefragt hat. Ein Event für alle anderen, aber für das Hochzeitspaar nur eine Aufführung.
 

ulrikerabe

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Ein Wärter findet Maggie im Botanischen Garten , hilft ihr auf und besteht darauf, dass sie etwas essen muss. Sie genießt es, dass sich jemand um sie kümmert und tut wie geheißen. Die Nahrung weckt die Lebensgeister. Sie denkt an ihre Mutter, die auch körperliche Präsenz hatte und die Hungerei nicht gutgeheißen hätte.
Als ein Junge im Teich hinter der Absperrung im Wasser schwimmt und dessen Mutter völlig hysterisch nach Hilfe ruft, bleibt Maggie cool: "Ihm geht es gut. Das Wasser ist nicht tief."
Maggie sieht diese Szene erstaunlich realistisch, hat nicht den Zwang, ihm zu helfen. Das ist ein Fortschritt.

Ich glaube es einfach nicht, dass sich eine Essstörung auf diese Art überwinden lässt. Mich wundert, dass Maggie überhaupt gegessen hat, dass sie Fleisch gegessen hat. Ich hätte mich wahrscheinlich über den vollen Teller übergeben. Das ist so ein deus-ex-machina-Szene, ein für mich absolut unglaubwürdiger Wandel. Wobei es mir natürlich für Maggie gefällt, dass sie reflektiert.
 

KrimiElse

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Ich finde dieses amerikanische Hochzeitsgetue ganz schrecklich. Ballsaal, Generalprobe. Auch dass die Verkäuferin im Brautmodengeschäft nach der Entourage gefragt hat. Ein Event für alle anderen, aber für das Hochzeitspaar nur eine Aufführung.
Stimmt. In Asien ist das in manchen Ländern allerdings noch viel schlimmer...da Verschulden sich ganze Familienclans für eine Riesen Hochzeit.
 

Literaturhexle

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Ich glaube es einfach nicht, dass sich eine Essstörung auf diese Art überwinden lässt.
Absolut! Das ist doch genau das, was das Buch so unglaubwürdig macht. Wenn jemand wochenlang hungert und sich dann fett Eier mit Speck reinzieht.... dann wird der Magen streiken und es wird ihm schlecht oder Schlimmeres. Dass eine Vegetarierin plötzlich ohne Problem Speck (!) weghaut, ist das nächste.
Da sind so viele dieser Unglaubwürdigkeiten drin, dass ich das ganze Buch nicht wirklich ernst nehmen kann.
 

KrimiElse

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Absolut! Das ist doch genau das, was das Buch so unglaubwürdig macht. Wenn jemand wochenlang hungert und sich dann fett Eier mit Speck reinzieht.... dann wird der Magen streiken und es wird ihm schlecht oder Schlimmeres. Dass eine Vegetarierin plötzlich ohne Problem Speck (!) weghaut, ist das nächste.
Da sind so viele dieser Unglaubwürdigkeiten drin, dass ich das ganze Buch nicht wirklich ernst nehmen kann.
Es ist auch nicht zum ernst nehmen gemeint, meine ich.
 

parden

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13. April 2014
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Immer noch weiß ich nicht, worauf das Ganze letztlich abzielen soll. Eine gesellschaftskritische Satire? Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich den vorletzten Abschnitt nun auch bewältigt. Immer noch kommt keine Freude beim Lesen auf, aber so quälen wie bei 'Willkommen in Lake Success' muss ich mich dann auch nicht. Ich stehe dem Roman nach wie vor irgenwie gleichgültig gegenüber, ebenso wie seinen Personen. Ich fürchte, das bleibt jetzt auch so - keine Ahnung, was für ein Ende das noch ändern könnte...

Arthur geht es irgendwie nur darum, vor sich selbst nicht in allen Belangen als Versager dazustehen. Und nun gibt er alles, um letztlich seine Kinder um das Erbe ihrer Mutter zu bringen. Das wäre doch wirklich ein toller Erfolg... o_O Die Kinder sind ihrem Vater ähnlicher als ihnen gut tut, dazu haben sie durch den Tod ihrer Mutter noch einen Knacks zusätzlich erhalten. Aber davon scheinen sie sich allmählch etwas zu erholen. Ich bin jedenfalls gespannt, wie diese Erzählung enden wird...
 

KrimiElse

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26. Januar 2019
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Das mag alles sein, aber der Weg, das Buch anders zu verstehen, ist mir bei meinem Naturell einfach verstellt:confused:...
Ja, ich weiß. Das ist einfach nicht deine Art von Literatur, nicht wirklich dein Buch, und du bist damit keinesfalls allein, wie die Runde zeigt. Aber wie immer - ich finde die unterschiedlichen Sichtweisen sehr interessant, und es regt mich auch zum Nachdenken an. Ohne die Runde hätte mir bis auf den Schluß alles gefallen und gut. Jetzt betrachte ich vieles nochmal durch deine/eure kritischen Augen und ja, ich kann es nachvollziehen, was du/ihr meint.
Ich höre jetzt aber damit auf, Stäbe für das Buch zu brechen und schreibe diese Woche endlich meine Rezi.
 

Literaturhexle

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Ich höre jetzt aber damit auf, Stäbe für das Buch zu brechen und schreibe diese Woche endlich meine Rezi.
Nein, nein. Das passt doch: deshalb lesen wir doch gemeinsam! Um andere Sichtweisen kennenzulernen und über den Tellerrand zu schauen. Untersteh dich, dich zukünftig zurückzuhalten :D!