S. 180 ff. Frühjahr 1949
Der Vater unternimmt mit den Jungen einen Ausflug - erst zu einem jüdischen Bäcker, um Mandelbrot zu kaufen, dann in ein Kloster/Museum im Norden von New York. Das Gemäuer ist nicht original, seine Bestandteile wurde aus mehreren alten Gebäuden aus Europa zusammengesetzt (= amerikanische Bäutekunst). In dem Kloster erleben die Jungen ihr erstes Konzert.
Der Vater möchte den Ausflug nutzen, um seinen Söhnen sein Verständnis vom Wesen der Zeit zu vermitteln. Aufgrund der Relativität der Zeit gebe es kein Jetzt. Jeder befindet sich in seinem eigenem Knoten des Teppichs der Zeit.
Der Vater unternimmt mit den Jungen einen Ausflug - erst zu einem jüdischen Bäcker, um Mandelbrot zu kaufen, dann in ein Kloster/Museum im Norden von New York. Das Gemäuer ist nicht original, seine Bestandteile wurde aus mehreren alten Gebäuden aus Europa zusammengesetzt (= amerikanische Bäutekunst). In dem Kloster erleben die Jungen ihr erstes Konzert.
Der Vater möchte den Ausflug nutzen, um seinen Söhnen sein Verständnis vom Wesen der Zeit zu vermitteln. Aufgrund der Relativität der Zeit gebe es kein Jetzt. Jeder befindet sich in seinem eigenem Knoten des Teppichs der Zeit.