Ja, das ist schade, @parden . Bin schon gespannt was Du über das Buch erzählst. Bei mir geht es heute auch nur kurz. Ich lese das weiter:Aber ich kann erst abends wieder nach einem 10-Stunden-Tag weiterlesen. Schade...
Tooly Zylberberg liebt Tee, lange Spaziergänge und den Buchladen ›World’s End‹ in einem kleinen walisischen Städtchen, dessen stolze, wenn auch nicht gewinnbringende Besitzerin sie ist. Tooly hütet nicht nur tausende Bücher, sondern auch eine Fülle von Geheimnissen, ihre eigene Vergangenheit betreffend, die sie selbst nicht alle kennt. Als sie klein war, hatte ihr Vater sie entführt und war mit ihr durch die Welt gezogen, während ihre Mutter Chaos verbreitete, wo immer sie auftauchte. Doch waren da noch Humphrey, der griesgrämige Russe, der Bücher über alles liebte, und Venn, Sarahs Liebhaber, ebenso charismatisch wie egozentrisch, dessen Weltsicht Tooly für immer prägen sollte. Ein Dreieck, in dem Tooly versuchte, Grund unter die Füße zu bekommen, während das Leben sie durch die Luft wirbelte. Tooly fiel durch alle Netze und Raster – und doch wird sie am Ende ankommen in einem Leben, das das ihre ist. Ein großartig verdichteter Roman, in dem der Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen, leuchtet wie ein helles Licht.KaufenKaufen >
Da kann ich Dir nur beipflichten, @Renie , das ist auch bestimmt nicht das letzte Buch von @Ulf Schiewe , das ich lese..Momentan läuft auf WR eine Leserunde zu diesem Buch. Es ist ein toller Historienroman, der mich bisher richtig gut unterhalten hat.
Ich bin mittendrin. Bis ca. Seite 150 habe ich gebraucht, um mich der Geschichte anzunähern. Nun aber hat sie mich in ihren Bann gezogen. Mal sehen, wie es weitergeht. Aber ich kann erst abends wieder nach einem 10-Stunden-Tag weiterlesen. Schade...
Tooly Zylberberg liebt Tee, lange Spaziergänge und den Buchladen ›World’s End‹ in einem kleinen walisischen Städtchen, dessen stolze, wenn auch nicht gewinnbringende Besitzerin sie ist. Tooly hütet nicht nur tausende Bücher, sondern auch eine Fülle von Geheimnissen, ihre eigene Vergangenheit betreffend, die sie selbst nicht alle kennt. Als sie klein war, hatte ihr Vater sie entführt und war mit ihr durch die Welt gezogen, während ihre Mutter Chaos verbreitete, wo immer sie auftauchte. Doch waren da noch Humphrey, der griesgrämige Russe, der Bücher über alles liebte, und Venn, Sarahs Liebhaber, ebenso charismatisch wie egozentrisch, dessen Weltsicht Tooly für immer prägen sollte. Ein Dreieck, in dem Tooly versuchte, Grund unter die Füße zu bekommen, während das Leben sie durch die Luft wirbelte. Tooly fiel durch alle Netze und Raster – und doch wird sie am Ende ankommen in einem Leben, das das ihre ist. Ein großartig verdichteter Roman, in dem der Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen, leuchtet wie ein helles Licht.KaufenKaufen >
Was mich an diesem Buch fasziniert ist, dass man in eine völlig fremde Welt abtauchen kann. Die Geschichte ist so bildhaft beschrieben, dass man oft den Eindruck hat, dass man live dabei wäre.
Ich bin begeistert und muss mich in der Leserunde bremsen, damit ich nicht zu überschwänglich werde. Es wäre schön, wenn noch mehr bei der Leserunde mitmachen würden. Momentan ist die Teilnahme noch sehr zurückhaltend , was ich sehr schade finde. Aber wir sind ja noch am Anfang
Da hast Du recht, aber es ist halt generell das Phänomen in Foren, dass Leute viel eher mitlesen, als selber zu posten. Besonders bei noch weniger bekannten Autoren ist es schwer eine Leserunde ans Laufen zu bekommen. Nicht nur hier übrigens. Ich würde mich selber auch sehr gerne an mehr Leserunden beteiligen, aber das geht halt bei mir zeitlich nicht, @parden , weil ich das System am Laufen halten muss und das doch mehr Zeit in Anspruch nimmt, als mir lieb istDas mit den Leserunden finde ich hier auch schade. Bei 'Die Rache der Wale' bin ich bis heute die einzige, die was zu dem Buch geschrieben hat, und dabei nimmt der Autor auch daran teil. Etwas frustrierend für ihn, fürchte ich. Dabei ist das Buch echt nicht schlecht...