Lesemontag 09.09.19

MRO1975

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11. August 2018
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Ich habe im Urlaub einige leichtere Sachen gelesen:


5 Jugendliche unternehmen einen Roadtrip nach Südfrankreich und entdecken dabei die nie endende Suche nach dem Sinn des Lebens. War nett!


Das Feeling 1985 in der DDR gut eingefangen und nicht so verschraubt wie bei Alles richtig gemacht.

Gestern auf der Heimfahrt begonnen:


Dafür werde ich Zeit brauchen. Zum Glück lese ich das Buch gemeinsam mit @Literaturhexle.

Parallel habe ich mir noch


bereit gelegt. Das wollt ich eigentlich „live“ in Nizza lesen, habe es aber vergessen mitzunehmen. Nicht schlimm, dann verlängere ich halt das Urlaubsfeeling. :cool:
 

Literaturhexle

Moderator
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2. April 2017
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Das wollt ich eigentlich „live“ in Nizza lesen, habe es aber vergessen mitzunehmen.
Ha! Ich habe es letzte Woche auf dem Grabbeltisch bei Thalia erstanden :)
Schade, aber ich kann mich dir momentan nicht anschließen. Bin eingedeckt, warte aber gespannt auf deine Meinung zu den Geschichten!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Diese Woche kommt mir vor die Augen
Ich lese es in einer Leserunde und bin recht angetan davon. Es geht um ein Mädchen, dass in einer in sich geschlossenen und frauenfeindlichen Gesellschaft lebt. Die Erzählstimme des Mädchens wurde ihrem psychischen und intellektuellen Stand in meinen Augen recht gut angepasst und insgesamt erinnert es mich an den Report der Magd. Bin sehr gespannt, was ich am Ende sage.
Auch zu diesem Buch bin ich in einer Leserunde und werde damit denke ich morgen anfangen. Freue mich.
Dann freue ich mich schon riesig auf
und
Und vielleicht komme ich auch zu
und
:):D
 
G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Ich bin gerade damit beschäftigt:

Kennt das hier wer? Ich habe etwa ein Viertel überstanden. Wird das pdeudointellektuelle Geschwätze besser oder ist das leere Nebeneinander einfach Programm? Ein paar Seiten bis maximal 100, dann klick ich es weg.
Ja, ich hab es gelesen und geliebt. Mich hat es sehr angesprochen und ich habe mich sehr erinnert gefühlt. Vielleicht polarisiert dieses Buch aber auch mit seiner Thematik. Denn es gibt viele unterschiedliche Stimmen. Am Alter wird es nicht unbedingt liegen, so jung bin ich ja auch nicht mehr. Das Thema muss einfach ansprechen, den Leser anknipsen. Dann passt das auch. Für mich war dieses Buch nie pseudointellektuelles Geschwätz oder leeres Miteinander. Vielleicht ist es nicht dein Buch, Ulrike. ;)
 

ulrikerabe

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14. August 2017
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Ja, ich hab es gelesen und geliebt. Mich hat es sehr angesprochen und ich habe mich sehr erinnert gefühlt. Vielleicht polarisiert dieses Buch aber auch mit seiner Thematik. Denn es gibt viele unterschiedliche Stimmen. Am Alter wird es nicht unbedingt liegen, so jung bin ich ja auch nicht mehr. Das Thema muss einfach ansprechen, den Leser anknipsen. Dann passt das auch. Für mich war dieses Buch nie pseudointellektuelles Geschwätz oder leeres Miteinander. Vielleicht ist es nicht dein Buch, Ulrike. ;)
Ich habe es heute ausgelesen und bin sehr zwiespältig. Einerseits erinnerte mich Frances in vielen Dingen an mich selber, andererseits fand ich das Buch unerträglich anstrengend. Dabei war der Schreibstil manchesmal so schlicht, dass ich hätte schreien können. Ich fand vor allem, dass sehr viel gesprochen, aber nichts gesagt wurde. Also ja, das war bestimmt nicht mein Buch. :)
 

Buchplauderer

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25. Januar 2015
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Ich lese gerade "1913!

Buchinformationen und Rezensionen zu 1913: Der Sommer des Jahrhunderts von Florian Illies
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