Danke für den Hinweis. Werde ich Mal gezielt nach schauen!Ein sehr guter Roman, der von einem Überlebenden von Buchenwald erzählt:
Kann ich empfehlen, hat mich nachhaltig beeinflusst.
Danke für den Hinweis. Werde ich Mal gezielt nach schauen!Ein sehr guter Roman, der von einem Überlebenden von Buchenwald erzählt:
Kann ich empfehlen, hat mich nachhaltig beeinflusst.
Das Buch ist mir schon öfters begegnet. Klingt äußerst interessant, danke!Ein sehr guter Roman, der von einem Überlebenden von Buchenwald erzählt:
Kann ich empfehlen, hat mich nachhaltig beeinflusst.
Oh fein, Die Kollision liest du...mit diesem Buch liebäugele ich auch, mir war nur die Runde zeitlich absolut unpassend.
Ich bin neugierig, was du schreibst dazu. Der erste Roman der Autorin soll ja gut gewesen sein.
Da bin ich sehr auf deine Meinung gespannt! Das Buch scheint je eher unbekannt zu sein.Zudem hat ein Ishiguro bei mir Einzug gehalten, da wir den in unserem Lesekreis in der Bücherhütte lesen:
Werde wie immer berichten und auch Rezension hier einstellen!Da bin ich sehr auf deine Meinung gespannt! Das Buch scheint je eher unbekannt zu sein.
Florian Lukas (T.C. Boyle HB) spricht wie ein Auslandskommentator der Nachrichten, ich habe abgebrochen - brrrr. Und das von mir als Fan des Autors...aber da lese ich lieber selbst.Morgen ist mein Audible-Abo wieder fällig:
Schwanke noch, ob ich den neuen Boyle erwerben soll:
Endlich wird der aufstrebende wissenschaftliche Assistent Fitz auf eine der LSD-Partys seines Professors Leary in Harvard eingeladen. Er erhofft sich davon einen wichtigen Karriereschritt, merkt aber bald, dass Learys Ziele weniger medizinischer Natur sind; es geht dem Psychologen um eine Revolution des Bewusstseins und eine von sozialen Zwängen losgelöste Lebensform. Fitz wird mitgerissen von dieser Vision, mit Frau und Sohn schließt er sich der Leary-Truppe an: Sie leben in Mexiko, später in der berühmten Kommune in Millbrook, mit Drogen und sexuellen Ausschweifungen ohne Ende. Ein kreischend greller Trip an die Grenzen des Bewusstseins und darüber hinaus - T.C. Boyle at his best.KaufenKaufen >
oder einen Tipp von @Literaturhexle:
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Jetzt bin ich in der Zwickmühle, @Literaturhexle meinte, das Melandri-Hörbuch sei nichts zum Nebenbei hören. Werde mir jetzt in Ruhe Proben anhören - wenn Boyle nicht gut gelesen wird, geht das gar nicht - die Terranauten fand ich nämlich klasse!Florian Lukas (T.C. Boyle HB) spricht wie ein Auslandskommentator der Nachrichten, ich habe abgebrochen - brrrr. Und das von mir als Fan des Autors...aber da lese ich lieber selbst.
Nach dem Melandri-Hörbuch lecke ich mir jetzt nach der Hörprobe die Finger, die Sprecherin gefällt mir sehr und die Geschichte hatte schon @renee empfohlen.
Morgen schreibst du? Hehe...
Hör dir lieber zuvor die Hörprobe an...Die Terranauten mag ich auch, habe es allerdings gelesen, nicht gehört.Jetzt bin ich in der Zwickmühle, @Literaturhexle meinte, das Melandri-Hörbuch sei nichts zum Nebenbei hören. Werde mir jetzt in Ruhe Proben anhören - wenn Boyle nicht gut gelesen wird, geht das gar nicht - die Terranauten fand ich nämlich klasse!
Wassermusik und America habe ich jeweils gelesen. Aber du hast Recht, der Vorleser bei "Das Licht" geht gar nicht...Hör dir lieber zuvor die Hörprobe an...Die Terranauten mag ich auch, habe es allerdings gelesen, nicht gehört.
Kennst du „Wassermusik“? Das ist mein Lieblings-HB von Boyle, sowohl das Hörspiel als auch die Lesung sind sehr gut. Das HB „America“ kann ich auch sehr empfehlen.
Ein sehr guter Roman, der von einem Überlebenden von Buchenwald erzählt:
Kann ich empfehlen, hat mich nachhaltig beeinflusst.
Den fand Ich gar nicht so übelWassermusik und America habe ich jeweils gelesen. Aber du hast Recht, der Vorleser bei "Das Licht" geht gar nicht...
Diese Art Bücher sind für meinen Geschmack zu exotisch. Ich weile literarisch lieber in Deutschland und Europa, gern auch in den USA.Es freut mich immer, wenn ich ein Buch aus der Bestenliste schon habe bzw. gerade lese (ich mag Listen, und das ist eine meiner liebsten...):
https://www.litprom.de/beste-buecher/weltempfaenger/aktuell-weltempfaenger-43/
Ich lese gerade dieses hier:
Über Dichtung und Wahrheit... Dies ist der lang erwartete Roman Sayed Kashuas über seine Emigration aus Israel. "Lügenleben" kann dementsprechend als Autofiktion gelesen werden und ist dennoch pure Erfindung: Nach Jahren steinernen Schweigens erhält der Erzähler eine Nachricht seines Vaters: "Bin im Krankenhaus". Er fliegt sofort nach Hause, um dem Vater beizustehen und um sich mit Familie und Vergangenheit auszusöhnen. Aber warum wurde er einst verstoßen, hat Angst sein Dorf zu betreten, ist in der neuen Heimat aus der ehelichen Wohnung verbannt? Am Bett seines Vaters beginnt er Rechenschaft abzulegen. Aber sein Bericht bleibt trügerisch, so lückenhaft und geschönt wie die Erinnerungen, die der professionelle Memoirenschreiber für seine Kundschaft schrieb ... "Klar, präzise, sensationell gut! Und aus eigener Erfahrung - Sayed Kashua" tttKaufenKaufen >
...und das zieht demnächst bei mir ein, nachdem es mir jetzt schon zum x-ten mal über den Weg lief...
Erzählungen
Gebundenes Buch
Jeder Schritt vor die Tür ein Spießrutenlauf, jede Begegnung mit der Polizei eine Schikane, jeder Blickkontakt ein Todesrisiko: Die Favelas von Rio de Janeiro sind harte Orte. Hier herrschen Armut und Brutalität. Hier leben die Ohnmächtigen und Verdammten. Und hier leben junge Menschen - sind sie Täter? Opfer? -, die mit all dem klarkommen müssen und sich ihre alltägliche Fragen stellen: Die Schusswaffen des Vaters mal ausprobieren? Wie kriegt man eine Frau rum? Wie wird man eine Leiche los? Wie rettet man eine Hexe? Wohin mit den Drogen, wenn eine Sondereinheit das Haus stürmt?
Kindheit und Jugend im Zeichen von Gewalt und Diskriminierung - in dreizehn dichten, autobiographisch grundierten Geschichten von heikler Schönheit erschließt uns Geovani Martins das Leben in den Favelas. Und eine irritierende Welt, von der wir bislang kaum etwas wussten.KaufenKaufen >
...ach ja, und demnächst kann man hier abstimmen und sich tolle neue Anregungen holen.
@Renie hattest du nicht das nominierte Buch aus dem Cass-Verlag gelesen?
https://www.litprom.de/beste-buecher/liberaturpreis/nominiert-2019/
Auf einer Südseeinsel wird ein Meereslebewesen entdeckt, das von Wissenschaftlern als eine Art Riesenmolch identifiziert wird, den man lange Zeit für ausgestorben gehalten hatte. Schon bald entdeckt man, dass die ungewöhnlich begabten und arbeitsamen Molche sich hervorragend für Unterwasserarbeiten eignen, und sie werden fortan von beinahe allen Ländern der Welt als billige Arbeitskräfte eingesetzt. Dass die Molche meisterhaft mit Werkzeugen umgehen und zudem auch noch die Sprache der Menschen erlernen, ist für die Wissenschaft jedoch keineswegs ein Grund zur Annahme, es könnte sich um intelligente Wesen handeln.
Die Molche breiten sich in Windeseile über die Weltmeere aus, angetrieben von der Maschinerie menschlicher Habgier. Bereits nach kurzer Zeit ist die gesamte Weltwirtschaft von den Molchen und ihrer Arbeit abhängig und eine Katastrophe erscheint vorprogrammiert, sollten sich die Molche je ihrer eigenen Stärke bewusst werden.
Capek entwarf seine gesellschaftliche Utopie 1936 vor dem Hintergrund wachsender internationaler Spannungen und einem drohenden Weltkrieg. Wie Aldous Huxley in Schöne Neue Welt vier Jahre davor nutzt auch Capek die Gattung Science Fiction, um die technische und gesellschaftliche Entwicklung der Menschheit in einem phantastischen Szenario zu problematisieren, das er in eine Satire gegen Fortschrittsoptimismus und Profitdenken verwandelt.
Im "Krieg mit den Molchen" gelingt ihm eine Karikatur der politischen Verhältnisse seiner Zeit, die auch heute noch in ihrer Klarheit und Präzision fasziniert -- vielleicht auch deshalb, weil sich seitdem erschreckend wenig verändert zu haben scheint. Nur allzuleicht erkennt der Leser in dem vorgehaltenen Spiegel seine eigene Welt wieder. --Sara SchadeKaufen