Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.Kaufen
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Francis Ackermann ist der gefährlichste Serienkiller aller Zeiten. Als Kind vom Vater auf Mord konditioniert, verbringt er nun seine Tage mit dem Gemetzel an willkürlich gewählten Opfern. Es sind die bösartigsten Spielchen, die der Mörder treibt. Doch nun stellt sich ihm einer in den Weg, der Ex-Polizist Marcus Williams. Das ist jedoch nicht ganz so einfach, denn Marcus selbst steht im Visier einer gefährlichen Truppe selbstgerechter Fanatiker.
Selten noch habe ich so eine Aneinanderreihung grotesker Grausamkeiten gelesen. Auf allen Seiten des Gesetzes treffen Psychopathen aufeinander und inszenieren die Ausrottung eines halben texanischen Landstriches. Das Buch hat nichts außer Gewalt zu bieten, keinen Witz, keine Rätsel, nur pathetisches Gefasel über die zwei Seiten einer Medaille. Der ewige Kampf des Guten gegen den Bösen. Warum ich bis zum Schluss durchgehalten habe, weiß ich nicht. Wahrscheinlich, damit mir der haarsträubende, völlig abstruse Schluss die Entscheidung leicht machen konnte, auf den Rest dieser Serie locker verzichten zu wollen.
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