...sind diese da

[Literaturhexle]

Ich habe mir eben das eBook geladen Vielleicht gibt es ja hier bald eine LR...

Da bin ich gleich hellwach
@kingofmusic und ich und du...
Natürlich wäre das Werk auch Weltliteratur-fähig... Ich versuche das im Auge zu behalten. Es ist bestimmt ein Buch, das in Gesellschaft noch mehr Spaß macht. In diesem Halbjahr kann ich mir solch einen Schmöker nicht mehr einplanen. Da wird es euch aber kaum anders gehen

 

[KrimiElse]

Da bin ich gleich hellwach
@kingofmusic und ich und du...
Natürlich wäre das Werk auch Weltliteratur-fähig... Ich versuche das im Auge zu behalten. Es ist bestimmt ein Buch, das in Gesellschaft noch mehr Spaß macht. In diesem Halbjahr kann ich mir solch einen Schmöker nicht mehr einplanen. Da wird es euch aber kaum anders gehen

Für mich wäre zweites Halbjahr definitiv auch besser.
Ich war nur eben Buchkaufsüchtig

 

[Literaturhexle]

Ich habe auch gemerkt, dass sich meine Reihenfolge geändert hat. Immer noch auf der Liste ist.

Was vom Tage übrig blieb: Roman

Kazuo Ishiguro

 (2 Bewertungen )

Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus verlieren. Er stellt sein Leben voll und ganz in den Dienst seines Herrn. Auch die vorsichtigen Annäherungsversuche von Miss Kenton, der Haushälterin, weist er brüsk zurück. Viele Jahre lang lebt ergeben in seiner Welt, bis ihn eines Tages die Vergangenheit einholt. Das kritische Portrait einer von Klasse und Hierarchien geprägten Gesellschaft und eine bittersüße Liebesgeschichte, erzählt von einem, der seinen Stand nie hinterfragt und der nie auch nur geahnt hat, dass er liebte.Kaufen

Kaufen >

Beim Sichten meiner Bücher sind mir die sofort ins Auge gesprungen (bestimmt gibt es noch eine ganze Reihe, die es auch verdient hätten in dieser Liste aufzutauchen)

Die Geschichte der Baltimores: Roman

Joël Dicker

 (1 Bewertung )

Bis zum Tag der Katastrophe gab es die Goldmans aus Baltimore und die Goldmans aus Montclair. Die Baltimores hatten alles, was man sich vom Leben wünschen kann: Talent, Geld, Erfolg, ein prachtvolles Heim, zwei hochbegabte Söhne. Marcus Goldman, inzwischen erfolgreicher Schriftsteller, gehörte zu den weniger glamourösen Montclairs. Er verbrachte all seine Sommer bei den Baltimores und war für sie wie ein Sohn. Nun, acht Jahre nach der Katastrophe, beginnt Marcus, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben – und erkennt erst jetzt die wahren Gründe für die schrecklichen Ereignisse.Kaufen

Kaufen >

Abbitte

Ian McEwan

 (1 Bewertung )

Die Abgründe und die Macht der Leidenschaft und der Phantasie: An einem heißen Tag im Sommer 1935 spielt die dreizehnjährige Briony Tallis Schicksal und verändert dadurch für immer das Leben dreier Menschen.Kaufen

Kaufen >

Buddenbrooks. Verfall einer Familie. Roman

Thomas Mann

 (0 Bewertungen )

»Es ist eine hervorragende Arbeit, redlich, positiv und reich«, urteilte S. Fischers Lektor Moritz Heimann nach der Lektüre des Manuskripts über Thomas Manns ersten Roman, seinen wohl am meisten gelesenen, am meisten verbreiteten. ›Verfall einer Familie‹ – sein Untertitel scheint ihn einzureihen in eine bestimmte Gattung, aber »der Zug zum Satirischen und Grottesken«, der darin steckt, hebt ihn zugleich davon ab, gibt ihm einen eigenen Charakter, eigene Wirkung bis in die Gegenwart. Thomas Mann erzählt nur wenig verschlüsselt die Geschichte seiner Familie und ihrer Stellung in der Vaterstadt Lübeck, soweit er sie nachvollziehen, in Einzelheiten überblicken konnte, ja sogar noch miterlebt hat. Verwandte, Honoratioren und markante Persönlichkeiten seiner Jugend werden integriert. Den meisten Raum nimmt das Leben Thomas Buddenbrooks ein, »ein modernes Heldenleben«; sein Sohn Hanno wird einen langen Strich unter die Genealogie der Familie setzen und sich rechtfertigen mit den Worten: »Ich glaubte ... ich glaubte ... es käme nichts mehr ...« In denmehr als hundert Jahren seit seinem ersten Erscheinen hat der Roman unzählige Menschen in seinen Bann gezogen und hat bis heute nichts an Charme und Aktualität eingebüßt.Kaufen

Kaufen >

Und das war mein Lesehighlight vom letzten Jahr.

Die Fotografin: Die vielen Leben der Amory Clay

William Boyd

 (0 Bewertungen )

Ein Klick, die Blende schließt – der Startschuss zu einem neuen Leben. Mit sieben hält Amory Clay ihre erste Kamera in Händen, eine Kodak Brownie Nummer 2, und mit ihr sind alle Weichen gestellt. Amory Clay, Fotografin, Reisende, Kriegsberichterstatterin. Statt als Gesellschaftsfotografin in London zu reüssieren, lässt Amory alles Vertraute hinter sich und beginnt 1931 ein Leben voller Unwägbarkeiten in Berlin. Ein Berlin der Nachtclubs, des Jazz, der Extravaganz und Freizügigkeit – und der ersten Anzeichen von Bedrohung und Willkür.
Amory Clay, eine Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist, die unerschrocken ihren Weg geht, ihre Lieben lebt, ihre Geschicke selbst in die Hand nimmt. Tief fühlt sich William Boyd in sie ein und versteht es glänzend, Fiktion und Geschichte miteinander zu verschränken: das ausschweifende Berlin der frühen dreißiger Jahre, New York, wo sie den Mann trifft, der alles verändert, das Paris der Besatzungszeit. Nach »Ruhelos« hat Boyd erneut eine unvergessliche Heldin geschaffen, eine verwegene, verblüffend moderne Frau, einen Künstlerroman, der das Porträt einer ganzen Epoche zeichnet.Kaufen

Kaufen >

Eine feine Liste, Helmut!
Bis auf die Fotografin und die Buddenbrooks kenne ich sie alle. Gute Wahl! Wahrscheinlich würde mir Abbitte heute auch noch besser gefallen. Bei Erscheinen las ich noch sehr spannungsorientiert und hatte mit Längen ein Problem. Guter Stil war keine rechte Entschädigung... Da bin ich in den letzten 10 Jahren noch etwas "nachgereift"

 

[Querleserin]

Eine feine Liste, Helmut!
Bis auf die Fotografin und die Buddenbrooks kenne ich sie alle. Gute Wahl! Wahrscheinlich würde mir Abbitte heute auch noch besser gefallen. Bei Erscheinen las ich noch sehr spannungsorientiert und hatte mit Längen ein Problem. Guter Stil war keine rechte Entschädigung... Da bin ich in den letzten 10 Jahren noch etwas "nachgereift"

Wenn ihr die Buddenbrooks lest, kann ich euch "unterstützen", wenn Bedarf ist. Das war vor einigen Jahren Abilektüre und ich habe es geliebt - die Schülerinnen und Schüler weniger . Da steckt so viel drin...

Was vom Tage übrig blieb: Roman

Kazuo Ishiguro

 (2 Bewertungen )

Stevens dient als Butler in Darlington Hall. Er sorgt für einen tadellosen Haushalt und ist die Verschwiegenheit in Person: Niemals würde er auch nur ein Wort über die merkwürdigen Vorgänge im Herrenhaus verlieren. Er stellt sein Leben voll und ganz in den Dienst seines Herrn. Auch die vorsichtigen Annäherungsversuche von Miss Kenton, der Haushälterin, weist er brüsk zurück. Viele Jahre lang lebt ergeben in seiner Welt, bis ihn eines Tages die Vergangenheit einholt. Das kritische Portrait einer von Klasse und Hierarchien geprägten Gesellschaft und eine bittersüße Liebesgeschichte, erzählt von einem, der seinen Stand nie hinterfragt und der nie auch nur geahnt hat, dass er liebte.Kaufen

Kaufen >

kann ich dir, @Helmut Pöll wärmstens empfehlen. Ein zutiefst bewegender Roman, hervorragend geschrieben!

 

[Literaturhexle]

Wenn ihr die Buddenbrooks lest, kann ich euch "unterstützen", wenn Bedarf ist. Das war vor einigen Jahren Abilektüre und ich habe es geliebt - die Schülerinnen und Schüler weniger . Da steckt so viel drin

Keine Frage: Das Angebot nehmen wir mit Freuden an!!! Ich wäre dann noch mehr dafür, es in der Weltliteraturrunde einzuplanen. Allein, weil wir da Abschnitte einteilen können. Vielleicht im Herbst ab 1.10....Da passt so ein Werk gut hin.

 

[Querleserin]

Keine Frage: Das Angebot nehmen wir mit Freuden an!!! Ich wäre dann noch mehr dafür, es in der Weltliteraturrunde einzuplanen. Allein, weil wir da Abschnitte einteilen können. Vielleicht im Herbst ab 1.10....Da passt so ein Werk gut hin.

Würde zu dem Zeitpunkt gerne noch mal mitlesen!

 

[ElisabethBulitta]

Wenn ihr die Buddenbrooks lest, kann ich euch "unterstützen", wenn Bedarf ist. Das war vor einigen Jahren Abilektüre und ich habe es geliebt - die Schülerinnen und Schüler weniger . Da steckt so viel drin...

Ich bin beileibe kein Mensch, der sagt, man muss sich beim Unterrichtsstoff auf Biegen und Brechen an den Interessen der Schüler/innen orientieren, denn zum "Lernen fürs Leben" gehört auch, dass man Sachen machen muss, auf die man momentan eben keinen Bock hat. Aber was Schullektüren angeht, bin ich auch ein "gebranntes Kind". Ich glaube, das einzige Buch, das ich in der Oberstufe wirklich gern gelesen habe, war eben Hesses "Unterm Rad". Ich denke auch, dass das ein Thema ist, das, obwohl das Buch ein Klassiker ist, die Welt der Schüler/innen berührt. Vieles andere versteht man oft erst, wenn man ein wenig mehr Reife und Lebenserfahrung besitzt. Und ich kann mir auch vorstellen, dass die Buddenbrooks dazugehören.

 

[Literaturhexle]

Vieles andere versteht man oft erst, wenn man ein wenig mehr Reife und Lebenserfahrung besitzt.

Ja. Das spüren wir "Alten" ja immer dann, wenn man (und das tun nur die wenigsten) die einst verhasste Schullektüre nochmal greift und einen ganz neuen Zugang dazu findet.

Ich finde es richtig, dass Klassiker in der Schule gelesen werden, von wegen der Allgemeinbildung. Wenn man aber Moderneres liest, sollte es mit der Lebenswirklichkeit der Schüler zu tun haben. Es gibt so viele auch anspruchsvolle "Jugend-" Bücher.
Die Mischung macht den Leser von morgen

 

[Querleserin]

Ich finde es richtig, dass Klassiker in der Schule gelesen werden, von wegen der Allgemeinbildung. Wenn man aber Moderneres liest, sollte es mit der Lebenswirklichkeit der Schüler zu tun haben. Es gibt so viele auch anspruchsvolle "Jugend-" Bücher.
Die Mischung macht den Leser von morgen

Ich bin auch eine große Verfechterin davon, dass der "Faust" gelesen wird. Das ist für mich der Klassiker schlechthin und da würden die Jugendlichen nie freiwillig danach greifen und es steckt wahnsinnig viel drin...
Wir hatten dieses Jahr das Vergnügen "Frühlings Erwachen" lesen zu dürfen, obwohl 1890/91 entstanden, ist dies ein Stück, das die Jugendlichen da abholt, wo sie stehen. Es bietet Diskussionsstoff, die Möglichkeit sich mit Normen und Werten auseinander zu setzen, das hat richtig Spaß gemacht, während wir uns bei "Weh dem, der aus der Reihe tanzt" (1990) zu Tode gelangweilt haben . Ach ja, ein weites Feld...

 

[Literaturhexle]

Ich bin auch eine große Verfechterin davon, dass der "Faust" gelesen wird. Das ist für mich der Klassiker schlechthin und da würden die Jugendlichen nie freiwillig danach greifen und es steckt wahnsinnig viel drin...
Wir hatten dieses Jahr das Vergnügen "Frühlings Erwachen" lesen zu dürfen, obwohl 1890/91 entstanden, ist dies ein Stück, das die Jugendlichen da abholt, wo sie stehen. Es bietet Diskussionsstoff, die Möglichkeit sich mit Normen und Werten auseinander zu setzen, das hat richtig Spaß gemacht, während wir uns bei "Weh dem, der aus der Reihe tanzt" (1990) zu Tode gelangweilt haben . Ach ja, ein weites Feld...

Du kriegst ja die Auswahl der Oberstufen-Lektüren immer hautnah mit und musst sie dann "verkaufen"... Ich glaube, dass das ein weites Feld ist. Langweilige Bücher gab es vermutlich schon immer, in jeder Epoche.

Der Faust gehört seit diesem Jahr hier auch zum Abitur. Vielleicht sollte ich ihn lesen? Die Lektürehilfe habe ich gleich dazu gekauft. Ich wäre also auch ohne Unterricht gewappnet

 

[Querleserin]

Faust lohnt sich definitiv @Literaturhexle , eine Lektürehilfe ist sicherlich hilfreich , darfst mich gerne auch fragen

 

[Literaturhexle]

darfst mich gerne auch fragen

Darauf habe ich spekuliert

 

[Helmut Pöll]

Oh, hast du gesehen, dass der Kampaverlag gleich vier William-Boyd-Bücher herausgebracht hat? Ich liebäugele schon damit...

Nein, noch nicht, aber danke für den Tipp, da schaue ich gleich mal @KrimiElse

 

[Helmut Pöll]

Ein zutiefst bewegender Roman, hervorragend geschrieben!

Das stimme ich Dir zu @Querleserin

 

[kingofmusic]

Das lässt ja hoffen! Beim ersten Lesen empfand ich bei Anna Längen, die geschliffene Sprache und die gut gezeichneten Charaktere haben mich aber trotzdem gerne weiterlesen lassen.
Im letzten Jahr habe ich dann das komplette Hörbuch noch einmal gehört. Das war dann Klasse! Zum Nebenbei-hören super geeignet.

Oh, zu "Anna Karenina" habe ich eine ganz besondere Rezension geschrieben . Ich werde sie später mal hier einstellen
Und schön, dass es evtl. doch was mit den Buddenbrooks wird - allerdings (wie ihr schon schreibt @Literaturhexle und @KrimiElse) erst im zweiten Halbjahr .

 

[Literaturhexle]

Oh, zu "Anna Karenina" habe ich eine ganz besondere Rezension geschrieben . Ich werde sie später mal hier einstellen
Und schön, dass es evtl. doch was mit den Buddenbrooks wird - allerdings (wie ihr schon schreibt @Literaturhexle und @KrimiElse) erst im zweiten Halbjahr .

Hach, ja Schön! Ich freue mich auch aufrichtig, dass es für die Buddenbrooks eine ordentliche Lesegemeinde gibt
Gut, dass ein paar neue aktive Mitglieder den Weg zu uns gefunden haben, um der auch der Weltliteratur hier Auftrieb zu geben
Ich finde, "Der Verfall einer Familie" passt nicht in den Hochsommer, @kingofmusic
Man braucht schon viel Lesezeit dafür. Du wirst die Zeit bis dahin bestimmt durchhalten
Hast du auch gesehen, wie viele Leute jetzt den Jude Fawley mit uns lesen ?!? Wahnsinn. Ich freue mich schon richtig!

Ich bin gespannt auf deine Rezension zur Anna.

 

[kingofmusic]

Hach, ja Schön! Ich freue mich auch aufrichtig, dass es für die Buddenbrooks eine ordentliche Lesegemeinde gibt
Gut, dass ein paar neue aktive Mitglieder den Weg zu uns gefunden haben, um der auch der Weltliteratur hier Auftrieb zu geben
Ich finde, "Der Verfall einer Familie" passt nicht in den Hochsommer, @kingofmusic
Man braucht schon viel Lesezeit dafür. Du wirst die Zeit bis dahin bestimmt durchhalten
Hast du auch gesehen, wie viele Leute jetzt den Jude Fawley mit uns lesen ?!? Wahnsinn. Ich freue mich schon richtig!

Ich bin gespannt auf deine Rezension zur Anna.

Ja, die Fawley-Runde ist schön gewachsen *freu*. Die Rezension zu Anna ist schon eingestellt

 

[KrimiElse]

Hahaha, ich gehöre zu den sozialistisch-Faust-Verdorbenen...
Das DNT in Weimar hatte sich eine etwas alternativ-normale und nicht völlig sozialistische Inszenierung erlaubt, damals zu Ostzeiten, die lief aber gar nicht lange... ich fand es fürchterlich, wie damit umgegangen wurde, erst war Goethe total bürgerlich und wurde totgeschwiegen, dann entdeckte man plötzlich marxistisch-sozialistische Züge in all seinen Figuren. Und unsere ABI-Deutschlehrerin war sooooo begeistert von diesen Ansätzen.
Ich sollte wahrscheinlich Faust auch unbedingt nochmal lesen. Ich mochte das Stück damals schon, mit neuer Diskussionsrunde wird es sicher für mich total spannend. Aber erst nach Mephisto...

 

[KrimiElse]

Ja, die Fawley-Runde ist schön gewachsen *freu*. Die Rezension zu Anna ist schon eingestellt

Ich erwarte schon sehnsüchtig mein Buch...und jetzt gehe ich nach Anna stöbern.

 

[Literaturhexle]

Ich sollte wahrscheinlich Faust auch unbedingt nochmal lesen. Ich mochte das Stück damals schon, mit neuer Diskussionsrunde wird es sicher für mich total spannend. Aber erst nach Mephisto...

Das wäre natürlich super! Ich hatte nicht zu hoffen gewagt, dass sich außer mir noch jemand für Faust interessiert
Ich kenne den Inhalt nur ganz grob. Mein Mann und ich waren mal im Theater, wo das Stück völlig verulkt wurde. Es war bislang das einzige Mal, dass wir das Theater nach der Pause verlassen haben und lieber Wein trinken gegangen sind...

Mephisto ist für mich gebongt