Rezension Rezension (4/5*) zu Die zehn Lieben des Nishino: Roman von Hiromi Kawakami.

minni133

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29. April 2017
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Buchinformationen und Rezensionen zu Die zehn Lieben des Nishino: Roman von Hiromi Kawakami
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Die Geliebte - andere Sichtweise

Inhalt:
Nishino Yukihiko hat viele Beziehungen, oft auch mehr als eine auf einmal. Warum hat keine seiner Lieben Bestand? Es beginnt schon in der Schule. Warum ist die Welt so unendlich? fragt Nishino seine Freundin, um sie gleich mit der nächsten zu betrügen. Ein Mädchen spricht ihn auf der Straße an und will sofort Sex mit ihm. Seine Chefin hat sich geschworen, nichts mit ihm anzufangen, bis er sie aus heiterem Himmel verführt. In seinen Fünfzigern möchte er zusammen mit einer jungen Geliebten sterben, doch so weit will sie nicht mit ihm gehen. "Die zehn Lieben von Nishino" erzählt nicht nur von diesen zehn Beziehungen, sondern – poetisch und genau – vom Verhältnis zwischen Mann und Frau.

Fazit:
Die Erzähltechnik, die in diesem Buch gewählt wurde, ist ungewöhnlich, hat mir aber dann recht gut gefallen: Man lernt Nishino nicht aus seiner Sicht kennen, sondern aus der Sicht seiner Frauen/Geliebten. Es handelt sich um einen episodenhaften Roman - eine Aneinanderreihung von Liebesgeschichten. In Summe ergeben diese kleinen Erzählungen, einen sehr poetischen Roman, der schön zu Lesen ist.
Von einer Seite kommt eine klare Leseempfehlung, da es einfach einmal etwas anderes ist.

Inhalt:
Nishino Yukihiko hat viele Beziehungen, oft auch mehr als eine auf einmal. Warum hat keine seiner Lieben Bestand? Es beginnt schon in der Schule. Warum ist die Welt so unendlich? fragt Nishino seine Freundin, um sie gleich mit der nächsten zu betrügen. Ein Mädchen spricht ihn auf der Straße an und will sofort Sex mit ihm. Seine Chefin hat sich geschworen, nichts mit ihm anzufangen, bis er sie aus heiterem Himmel verführt. In seinen Fünfzigern möchte er zusammen mit einer jungen Geliebten sterben, doch so weit will sie nicht mit ihm gehen. "Die zehn Lieben von Nishino" erzählt nicht nur von diesen zehn Beziehungen, sondern – poetisch und genau – vom Verhältnis zwischen Mann und Frau.

Fazit:
Die Erzähltechnik, die in diesem Buch gewählt wurde, ist ungewöhnlich, hat mir aber dann recht gut gefallen: Man lernt Nishino nicht aus seiner Sicht kennen, sondern aus der Sicht seiner Frauen/Geliebten. Es handelt sich um einen episodenhaften Roman - eine Aneinanderreihung von Liebesgeschichten. In Summe ergeben diese kleinen Erzählungen, einen sehr poetischen Roman, der schön zu Lesen ist.
Von einer Seite kommt eine klare Leseempfehlung, da es einfach einmal etwas anderes ist.