Lesemontag 11.02.19

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Gelöschtes Mitglied 2403

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Ich könnte mir vorstellen, es als Wanderbuch zur Verfügung zu stellen - hab da gute Erfahrungen mit gemacht.

Du bist toll. :);) Dieses Buch wandert schon zu mir. :D Aber das können wir trotzdem bei weiteren Büchern machen. Wenn du bei mir etwas siehst, sag Bescheid. Du müsstest aber bei LB schauen. ;) Werde hier in der nächsten Zeit nicht meine ganze Bibliothek einpflegen können. Ich werde hier so nach und nach einige Rezis reinsetzen. LG an Dich und vielen lieben Dank.:):):)
 
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kingofmusic

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Du bist toll. :);) Dieses Buch wandert schon zu mir. :D Aber das können wir trotzdem bei weiteren Büchern machen. Wenn du bei mir etwas siehst, sag Bescheid. Du müsstest aber bei LB schauen. ;) Werde hier in der nächsten Zeit nicht meine ganze Bibliothek einpflegen können. Ich werde hier so nach und nach einige Rezis reinsetzen. LG an Dich und vielen lieben Dank.:):):)
So machen wir es! Hab hier auch noch nicht alle Bücher und Rezis eingestellt. Gut Ding will Weile haben :)
 

Literaturhexle

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Ich könnte mir vorstellen, es als Wanderbuch zur Verfügung zu stellen - hab da gute Erfahrungen mit gemacht.
Das sind ganz neue Aspekte. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. In einem Kreis wie unserem könnte ich mir das hin und wieder aber auch vorstellen ;)
Es steht und fällt mit der Zuverlässigkeit.
 

kingofmusic

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Es steht und fällt mit der Zuverlässigkeit.
Das ist der wesentliche Aspekt :) Hab bisher hauptsächlich bei wasliestdu Wanderbücher angeboten und gelesen. Werde auch
Buchinformationen und Rezensionen zu Ein Ire in Paris: Roman von Jo Baker
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wandern lassen, wenn ich´s gelesen habe - das Interesse daran war sehr groß.
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Das ist der wesentliche Aspekt :) Hab bisher hauptsächlich bei wasliestdu Wanderbücher angeboten und gelesen. Werde auch
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wandern lassen, wenn ich´s gelesen habe - das Interesse daran war sehr groß.

Klingt interessant und ich bin dabei. Aber auch ich habe noch so einige Verpflichtungen und erst in einiger Zeit Möglichkeiten. :)
 

ulrikerabe

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Ich habe gestern mit Nach mir die Flut von Sarah Perry angefangen
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. Noch ist es in bisschen seltsam, bin aber erst auf Seite 30.

Daneben lese ich Nacht über dem Bayou
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ulrikerabe

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Ein Buch, dass zu Unrecht höchst umstritten ist. Helmut hat dazu zwei interessante Artikel eingestellt, woraus sich eine kleine Diskussion ergeben hat:
Www.whatcharradin.de/community/threads/rezension-5-5-zu-stella-von-takis-wuerger.16022/#post-54528
Ich empfinde den Roman sehr erschütternd und keineswegs als Leichtgewicht.

Ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, bevor es im Feuilleton solche Wellen geschlagen hat. Damit war ich unvoreingenommen.
 
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ulrikerabe

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Das habe ich früher auch nicht gemacht. Mittlerweile geht es gar nicht mehr ohne. Allein, weil ich immer ein Reader-Buch brauche. Dort lese ich auch morgen noch

Ich habe früher auch nie parallel gelesen. Aber seit einiger Zeit immer intensiver. Meistens Roman, Krimi und oder Sachbuch. Es darf thematisch nur nicht zu nahe sein. Sonst komme ich ins Schleudern. :)
 

KrimiElse

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Ich habe gestern mit Nach mir die Flut von Sarah Perry angefangen
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. Noch ist es in bisschen seltsam, bin aber erst auf Seite 30.

Daneben lese ich Nacht über dem Bayou
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Von Sarah Perry hatte ich bisher die Finger gelassen, eine Lesefreundin, an der ich mich öfters orientiere, hatte es nicht gut bewertet. Ich habe allerdings auch Die Schlange von Essex nicht gelesen, von der du so schwärmst.

Ich mag James Lee Burke sehr, das Buch ist ganz neu, oder? Ich bin irgendwo bei Band 4 oder 5, ich komme leider nicht dazu, alle Bände immer gleich bei Erscheinen zu lesen.
 
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KrimiElse

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Ich habe früher auch nie parallel gelesen. Aber seit einiger Zeit immer intensiver. Meistens Roman, Krimi und oder Sachbuch. Es darf thematisch nur nicht zu nahe sein. Sonst komme ich ins Schleudern. :)
Ich kann schon parallel lesen, aber nicht zwei anspruchsvolle Romane auf einmal.
Fach- und Sachbücher habe ich oft mehrere in der Mangel, Hörbücher auch meist zwei parallel (weil ich viel beim Autofahren höre und die CDs dann dort vergesse :confused:, und weil wir abends gerne mit HB einschlafen - und das muss dann sowieso ein Kompromiss zwischen Altmeister-Horror a la H.P. Lovecraft oder E.A. Poe und meinen im Vergleich dazu wenig aufregenden Romanen sein)
 
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KrimiElse

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Ich bin auch noch mit Zusak beschäftigt.


Die anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mittlerweile überwunden und erfreue mich jetzt an den schönen Worten und bin gespannt, worauf das hinausläuft.

Angeregt durch die Diskussion habe ich gestern dieses Buch gelesen:


Die harrsche Kritik an diesem Roman kann ich nicht nachvollziehen. Das Thema ist schwierig und wert diskutiert zu werden. Meine Rezension habe ich schon fertig und eingestellt.

Parallel zum Zusak lese ich gerade noch:


Das ist der zweite Teil einer Trilogie, in deren Mittelpunkt Aksel Vinding, ein junger Pianist, steht. Der erste Teil hat mich sehr angesprochen. Mit dem zweiten bin ich noch recht am Anfang, es geht aber nahtlos über.

Für die Ohren und den Geist habe ich mir das das dritte Harari-Buch gegönnt.


Der Anfang war schon mal wieder super und hat für viel Gesprächsstoff gesorgt.
Es freut mich, dass auch du Stella nicht als Plattitüte und als oberflächliches Geschreibsel siehst. In meinen Augen sollte Literatur, sofern ein Maß an Achtsamkeit gewahrt bleibt (und das tut es in diesem Buch) Themen wie dieses benutzen dürfen, ohne dass der Autor derart angefeindet wird.

21 Lektionen hatte ich im letzten Jahr gelesen und war mäßig begeistert. Es ist ein Historiker Buch, das den Status quo listet, nur wenig Lösungsansätze bietet, und die berufen sich in meinen Augen viel zu sehr auf Allgemeinplätze. Es gibt keine wirklich radikalen Lösungen (das hatte ich ehrlich gesagt gehofft), die höchstwahrscheinlich nötig wären, sondern ein Gewissen-Streicheln-Ansatz im Sinne von „noch einen Tick mehr, dann wird das schon - irgendwie.“ Nein, tut es eben nicht.
 

MRO1975

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Es freut mich, dass auch du Stella nicht als Plattitüte und als oberflächliches Geschreibsel siehst. In meinen Augen sollte Literatur, sofern ein Maß an Achtsamkeit gewahrt bleibt (und das tut es in diesem Buch) Themen wie dieses benutzen dürfen, ohne dass der Autor derart angefeindet wird.
Danke für Deine Einschätzung! Das man sich über das Thema in moralischer Hinsicht heftig streiten kann, war mir ja klar. Aber die heftigen Kritiken, dass Würger eine Schmonzette geschrieben hätte, fand ich wirklich unfair und einfach falsch.
 

MRO1975

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21 Lektionen hatte ich im letzten Jahr gelesen und war mäßig begeistert. Es ist ein Historiker Buch, das den Status quo listet, nur wenig Lösungsansätze bietet, und die berufen sich in meinen Augen viel zu sehr auf Allgemeinplätze. Es gibt keine wirklich radikalen Lösungen (das hatte ich ehrlich gesagt gehofft), die höchstwahrscheinlich nötig wären, sondern ein Gewissen-Streicheln-Ansatz im Sinne von „noch einen Tick mehr, dann wird das schon - irgendwie.“ Nein, tut es eben nicht.
Ich bin noch recht am Anfang und da nimmt er unsere gegenwärtige Gesellschaft und die anstehenden Bedrohungen durch Technologisierung und Biotechnologie auseinander. Ein echtes Lösungskonzept hätte ich dazu von ihm nicht erwartet, aber natürlich erhofft. Mir gefällt, dass er mich dazu bringt, über die Themen nachzudenken, ansonsten rauscht so viel an mir vorbei.
 

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