River beschattet Hobden, der überfallen wird - es kommt zu einem Kampf, dessen Ausgang sehr undurchsichtig beschrieben wird, so dass man nicht weiß, wer sich verletzt hat: der Angreifer, River oder Sidonie.
Da stimme ich Dir zu. Ich bin noch nicht ganz so weit, weil mein Buch so spät gekommen ist. Aber die Spannung entwickelt sich stetig. Die Entführung ist ja ein Knaller. Bin gespannt, wie #mick herron das auflöst.Weiterlesen...eine richtig gute Story, ganz nach meinem Geschmack
Nichts ist, wie es scheint. Mich erinnert die Geschichte immer wieder an James Bond, vielleicht wegen der Leiterin des Geheimndienstes, Mrs. Taverner. Schräg fand ich auch, dass die einzige Parkbank, die nicht von Überwachungskameras observert werden kann, mit künstlichem Taubendreck präpariert wurde, um Parkbesucher fernzuhalten, so dass Mrs. Taverner ungestört und unbeobachtet dort rauchen kann .
- Der junge Mann, der entführt wurde, ist wider Erwarten ein Pakistani und kein Opfer einer islamistischen Terrorgruppe
- Der Journalist Hobden, einst kommunistisch, gehört inzwischen zu den Patrioten, einer rechtsextremen Vereinigung und scheint im Fokus des Secret Service zu sein
Schön zusammengefasst! Allerdings finde ich nicht wirklich, dass die Ereignisse 'in Fahrt' kommen, für mich plätschert es noch alles ziemlich zusammenhanglos vor sich hin. Deshalb gefällt mir das Buch nicht schlecht, aber es packt mich auch nicht so, dass ich nachts vergesse zu schlafen...Die Ereignisse kommen richtig in Fahrt:
Weiterlesen...eine richtig gute Story, ganz nach meinem Geschmack
- Der junge Mann, der entführt wurde, ist wider Erwarten ein Pakistani und kein Opfer einer islamistischen Terrorgruppe
- Der Journalist Hobden, einst kommunistisch, gehört inzwischen zu den Patrioten, einer rechtsextremen Vereinigung und scheint im Fokus des Secret Service zu sein
- River besucht seinen Großvater, der selbst Agent war und ihm eine zweite Chance bei den Slow Horses ermöglicht hat und der ihn über Hobden informiert
- River hat den USB-Stick zuvor kopiert und findet darauf die genaue Berechnung der Zahl Pi - also nichts
- Er vertraut sich Sid, seiner Kollegin an, und sie gesteht, dass sie seinetwegen bei den Slow Horses ist - Näheres erfahren wir noch nicht
- River beschattet Hobden, der überfallen wird - es kommt zu einem Kampf, dessen Ausgang sehr undurchsichtig beschrieben wird, so dass man nicht weiß, wer sich verletzt hat: der Angreifer, River oder Sidonie.
Das ging mir ähnlich. Ich habe den letzten Abschnitt 3 x gelesen und bin immer noch nicht schlauer geworden...Den Überfall und die Befreiung Hobdens fand ich genau wie @Querleserin eher konfus.
Konfus trifft es. Hier hat doch keiner gewusst, wie er mit der Situation umgehen soll. Die Beteiligten waren so was von konfusDas ging mir ähnlich. Ich habe den letzten Abschnitt 3 x gelesen und bin immer noch nicht schlauer geworden...
Die Ereignisse kommen richtig in Fahrt:
Weiterlesen...eine richtig gute Story, ganz nach meinem Geschmack
- Der junge Mann, der entführt wurde, ist wider Erwarten ein Pakistani und kein Opfer einer islamistischen Terrorgruppe
- Der Journalist Hobden, einst kommunistisch, gehört inzwischen zu den Patrioten, einer rechtsextremen Vereinigung und scheint im Fokus des Secret Service zu sein
- River besucht seinen Großvater, der selbst Agent war und ihm eine zweite Chance bei den Slow Horses ermöglicht hat und der ihn über Hobden informiert
- River hat den USB-Stick zuvor kopiert und findet darauf die genaue Berechnung der Zahl Pi - also nichts
- Er vertraut sich Sid, seiner Kollegin an, und sie gesteht, dass sie seinetwegen bei den Slow Horses ist - Näheres erfahren wir noch nicht
- River beschattet Hobden, der überfallen wird - es kommt zu einem Kampf, dessen Ausgang sehr undurchsichtig beschrieben wird, so dass man nicht weiß, wer sich verletzt hat: der Angreifer, River oder Sidonie.
Dafür gibt es sehr gute Beschreibungen. Hassan und seine Todesangst im Keller, das ist beklemmend beschrieben. Ich kann es mir fast körperlich vorstellen.
Dann kommt auch hier wieder dieser Twist. Der Dritte im Bund der Entführer ist nicht so sehr der tumbe Tor, vielleicht ein eingeschleuster Agent?
@Querleserin eher konfus.
Ihr sprecht mir beide aus der Seele @Querleserin @Bibliomarie .
Sid und River scheinen sich als Charaktere herauszukristallisieren, die eine sehr wichtige Rolle spielen. Bei allen anderen bin ich mir nicht sicher, welche Rolle sie spielen. Viele scheinen ein Geheimnis zu haben oder als Doppelagent unterwegs zu sein. Meine Güte, ist das spannend
Schräg fand ich auch, dass die einzige Parkbank, die nicht von Überwachungskameras observert werden kann, mit künstlichem Taubendreck präpariert wurde, um Parkbesucher fernzuhalten, so dass Mrs. Taverner ungestört und unbeobachtet dort rauchen kann .
Das Ende des Leseabschnitts ist wirklich gut gewählt. Während ich jetzt hier schreibe, merke ich doch, wie die Gedanken abschweifen und ich bereits überlege, was da eigentlich eben passiert ist.
In dem Abschnitt hat sich ja so einiges ereignet. Aber für mich am Bedeutsamsten war die Aussage von Sid, dass sie auf River angesetzt war. Leider habe ich den Grund noch nicht erfahren. Und gerade dann als ich es hätte erfahren können, erfolgt der Angriff auf Hobden. Ich bin jetzt wirklich gespannt, wie es weitergeht, denn im Moment sind ja so viele Fragen in meinen Kopf!