Nun bin ich ein gutes Stück weiter gekommen. Auch dieser Teil mit Jakob Franck als Kommissar a.D. erinnert von der Machart her an den ersten Teil (Ein namenloser Tag).
Der Junge wurde auf dem Spielplatz getötet, wahrscheinlich in der stürmischen Nacht seines Verschwindens. Franck lässt nicht locker, zumal seine eigene Schwester im Alter von 15 Jahren einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Er ermittelt, interviewt. Er findet einen Nachbarn mit pädophilen Neigungen, dessen Handy zum Tatzeitpunkt am Tatort angemeldet war.... Jener sagt nicht die Wahrheit....
Extrem interessant auch die Nebenhandlung: Die Mutter Tanja hat eine extrem innige Beziehung zu ihrem Bruder Max. Max wiederum hat ein sehr dunkles Geheimnis, das er vor ca. 15 Jahren mit seiner Schwester teilte. Durch den Tod ihres Sohnes quillt dieses wieder aus ihr hervor und sie leidet entsetzlich. Franck scheint dem Bruder auch auf die Schliche zu kommen...
Psychologisch extrem dicht, intelligent und völlig unblutig. Ein toller Autor!
Der Junge wurde auf dem Spielplatz getötet, wahrscheinlich in der stürmischen Nacht seines Verschwindens. Franck lässt nicht locker, zumal seine eigene Schwester im Alter von 15 Jahren einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Er ermittelt, interviewt. Er findet einen Nachbarn mit pädophilen Neigungen, dessen Handy zum Tatzeitpunkt am Tatort angemeldet war.... Jener sagt nicht die Wahrheit....
Extrem interessant auch die Nebenhandlung: Die Mutter Tanja hat eine extrem innige Beziehung zu ihrem Bruder Max. Max wiederum hat ein sehr dunkles Geheimnis, das er vor ca. 15 Jahren mit seiner Schwester teilte. Durch den Tod ihres Sohnes quillt dieses wieder aus ihr hervor und sie leidet entsetzlich. Franck scheint dem Bruder auch auf die Schliche zu kommen...
Psychologisch extrem dicht, intelligent und völlig unblutig. Ein toller Autor!