Romane wie "Ruf der Wildnis", "Goldrausch in Alaska" machten den US-amerikanischen Autor Jack London berühmt. Seine Werke zählen heute zu den Klassikern der Abenteuerliteratur.
Jack London wurde 1876 in San Franzisko als unehelicher Sohn einer Hausiererin und eines irischen Astrologen geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und arbeitete zeitweise als Zeitunsgausträger und in einer Konservenfabrik. Mit 17 heuerte er auf einem Robbenfangschiff am, später arbeitete er als Heizer in einem Kraftwerk und schloss sich in dieser Zeit der sozialistischen Partei an. In den Zeiten des Goldrausches in Alaska versuchte er sich zeitweilig als Goldsucher am Yukon, kehrte aber bald mittelos nach Kalifornien zurück. Er brachte aber einen anderen Schatz mit. Die Erlebnisse in Alaska inspirierten ihn zu seinen Erzählungen und Romanen und machte ihn schnell berühmt.
Auf die Spuren Jack Londons machte sich jetzt - 100 Jahre später - Wolfgang Tischer, der Herausgeber von literaturcafe.de Mit Flugzeug, Auto, per Hundeschlitten und auf Schneeschuhen begab er sich am Yukon bei bis zu minus 30 Grad auf Spurensuche.
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Video: Die Reise zu Jack London - Auf Spurensuche im Yukon, Kanada - literaturcafe.de
Ein unvergessliches Leseerlebnis
Jack Londons 1903 erschienener Abenteuerroman, der die Zeit des Goldrauschs beschreibt, gilt als eines seiner besten Werke. Es ist die Geschichte von Buck, einer Mischung aus Bernhardiner und Schlittenhund, der menschlicher Brutalität und Gewalt ausgesetzt ist und erst durch den Goldgräber Jack Thornton Güte und Freundlichkeit kennenlernt: ein eindrucksvolles Plädoyer für Menschlichkeit und Nächstenliebe und ein spannendes Abenteuer, das bis zur letzten Seite fesselt.
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Auf die Spuren Jack Londons machte sich jetzt - 100 Jahre später - Wolfgang Tischer, der Herausgeber von literaturcafe.de Mit Flugzeug, Auto, per Hundeschlitten und auf Schneeschuhen begab er sich am Yukon bei bis zu minus 30 Grad auf Spurensuche.
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