Übermorgen ist wieder #lesemontag auf whatchareadin. Ich werde heute noch die letzten Seiten von Orhan Pamuks "Diese Fremdheit in mir" lesen. Dann steht mal wieder ein Thriller auf dem Programm.
Ich habe die isländische Autorin #yrsa sigurdardottir erst in diesem Jahr für mich entdeckt und habe mich am Anfang ernsthaft gefragt, wie man mit so einem komplizierten Namen Erfolg haben kann . Raten einem die PR-Leute nicht immer zu einem ganz einprägsamen Namen?
Aber wer eines ihrer extrem spannenden Bücher liest merkt schnell, woher dieser Zuspruch für ihre Werke kommt.
Was habt ihr auf dem Sub?
Er schlägt erbarmungslos zu. Wie aus dem Nichts. Zuerst trifft es eine junge Familienmutter nachts in ihrer Wohnung in Reykjavik. Einzige Zeugin ist ihre siebenjährige Tochter, die wider Erwarten den Angriff übersteht. Als wenig später eine zweite Frau unter ähnlich brutalen Vorzeichen ihr Leben verliert, steht die Polizei vor einem Rätsel. Kommissar Huldar, der die Ermittlungen leitet und sich erstmals in einem so wichtigen Fall beweisen muss, hat darüber hinaus ein weiteres Problem. Er ist gezwungen, mit der Psychologin Freyja zusammenzuarbeiten, mit der er vor kurzem nach einer Kneipentour unter falschen Angaben die Nacht verbracht hat. Währenddessen beschließt ein junger Amateurfunker, auf eigene Faust zu ermitteln, nachdem ihn kryptische Botschaften zu den beiden Opfern erreichen. Dass er sich damit selbst in Gefahr bringt, kann er nicht wissen.Kaufen
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Aber wer eines ihrer extrem spannenden Bücher liest merkt schnell, woher dieser Zuspruch für ihre Werke kommt.
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